Tilsit und die Folgen



Tilsit und die Folgen Beim Rundgang unter dem Motto „Tilsit und die Folgen“ erläuterte Helmut Caspar (3. v. l.) am 25. August im Rahmen des Geschichtsfestivals Historiale die Ideen und Leistungen der Reformer Stein, Hardenberg, Humboldt, Scharnhorst und Gneisenau vor 200 Jahren und schilderte, wie sie die einmalige Chance ergriffen, den am Boden liegenden altpreußischen Staat für die Herausforderungen der damaligen Moderne fit zu zu machen. Da in der Berliner Innenstadt etliche Denkmäler und Bauwerke an die Reformbemühungen erinnern, z. B. das Palais am Festungsgraben als Arbeitsort des 1804 zum Finanz- und Wirtschaftsminister ernannten Reichsfreiherrn Karl vom und zum Stein oder die 1810 auf Initiative Wilhelm von Humboldt gestiftete und nach ihm und seinem Bruder Alexander benannte Humboldt-Universität, standen auch sie im Mittelpunkt der Zeitreise mit etwa 60 Teilnehmern. (Foto: Angelika Caspar)

Helmut Caspar

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