Wahrheit und Gerechtigkeit
Unter dem Preußenkönig Friedrich II. klafften zwischen Anspruch und Wirklichkeit oft große Lücken



Die Goldmedaille erinnert mit dem Motto VERITATI ET IVSTITIAE (Für Wahrheit und Recht) an die Huldigung, die Friedrich II. am 3. August 1740 in Berlin von seinen Untertanen empfangen hat.



Die Mühen des Königs von Preußen um die Verbesserung des Justizwesens im Lande wurden sowohl durch schöne Allegorien gefeiert als auch durch Anweisungen und Gesetzestexte dokumentiert. Zu erkennen ist eine Medaille von 1748, auf der der König die Waage der Gerechtigkeit durch sein Zepter ausrichtet, das heißt durch seinen Willen.



Die spätbarocke Allegorie feiert den König von Preußen als gerechten, um das Wohl seiner Untertanen besorgter Landesvater, der er allerdings nicht immer war.





Laut Anekdote verteidigte der Müller von Sanssouci unter Hinweis auf das Kammergericht in Berlin sein Eigentum gegenüber dem König von Preußen, den die Mühle in seiner Ruhe störte. Die Bilder stammen vom Ende des 19. Jahrhunderts und aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.



Die von preußischen Gerichten verhängten Strafen reichten von der Hinrichtung bis zur Zwangsarbeit, die an Schubkarren wegen der Fluchtgefahr angekettete Gefangene verrichten mussten. Die Kupferstiche wurden im späten 18. Jahrhundert von dem Berliner Grafiker Daniel Chodowiecki.



Immer wieder kam es in Preußen, und nicht nur dort, zu verheerenden Bränden in Städten und Dörfern. Als Abgesandte der 1783 niedergebrannten Stadt Greifenberg in Schlesien Friedrich II. ihren Dank für gewährte Hilfe abstatteten, soll dieser laut einer Anekdote gesagt haben: "Ihr habt nicht nötig, euch dafür bei mir zu bedanken. Es ist meine Schuldigkeit, meinen verunglückten Untertanen wieder aufzuhelfen." Diese und weitere Illustrationen von Carl Röchling halfen in der Kaiserzeit, das Bild vom gerechten, nur dem Wohl seines Staates verpflichteten König von Preußen zu verbreiten.



Die noch in der Armee Friedrichs des Großen übliche Prügelstrafe wurde erst im Zusammenhang mit den preußischen Militärreformen Anfang des 19. Jahrhunderts abgeschafft. Grafik von Daniel Chodowiecki. (Repros: Caspar)

In zahlreichen Briefen und Abhandlungen bekundete Preußens König Friedrich II. seinen Standpunkt, er sei der erste Diener seines Staates und es sei seine vornehmste Aufgabe, "sich bis zur Grenze seiner Fähigkeiten ausgebend" um das Wohl seiner Untertanen zu sorgen. Kaum am 31. Mai 1740 als Nachfolger des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. auf den Thron gelangt, verkündete er sein Regierungsprogramm, das er unter das Motto "Wahrheit und Gerechtigkeit" stellte. Von väterlicher Bevormundung befreit, schnitt der Achtundzwanzigjährige alte Zöpfe ab. Er öffnete die Kornkammern für die Armen, leitete Reformen des Justiz- und Finanzwesen ein, sorgte für die Straffung der Verwaltungsarbeit, unterwarf sich und seine Beamten strenger Büroarbeit. Der königliche Musensohn ließ Gelehrte und Künstler nach Berlin und Potsdam kommen, erteilte der am Boden liegenden Akademie der Wissenschaften neue Aufgaben und sorgte mit prächtigen Staatsbauten sowie Schlössern und Gärten für die Verschönerung von Berlin und Potsdam. Der König warb neue Soldaten an, und die Potsdamer Riesengarde, der ganze Stolz seines Vaters, musste sich schon bald im Kugelhagel des noch im gleichen Jahr begonnenen ersten Schlesischen Kriegs bewähren.

Hilfreich für die militärischen und zivilen Unternehmungen war der vom Vater angehäufte Staatsschatz. Außer mehr als acht Millionen Talern enthielt er auch tonnenschweres Silbergeschirr, das alsbald zur Begleichung der Kriegskosten in größeren Mengen einschmelzen ließ. Am Ende des zweiten Schlesischen Kriegs (1745) waren mehr als sechs Millionen Taler verbraucht, zusätzlich hatten die Stände eineinhalb Millionen Taler für die Kriegskosten beigesteuert. "Alle diese Summen wurden verschwendet, damit der König die Fehler, die er 1744 in Böhmen gemacht hatte, im Jahr 1745 wiedergutmachen konnte", stellte Friedrich II. in seinem Buch "Geschichte meiner Zeit" selbstkritisch fest, von sich in der dritten Person schreibend.

Erster Diener seines Staates

Als "erster Diener" seines Staates achtete Friedrich II. streng darauf, dass seine Befehle unverzüglich und ohne Murren ausgeführt werden, was allerdings bei dem schwerfälligen und wohl auch korrupten Beamtenapparat nicht einfach war, sonst gäbe es nicht die vielen Edikte und Mahnungen des Königs, in diesem Bereich endlich Ordnung und Übersicht herzustellen. Ihm war sehr daran gelegen, dass sein Bild in der Welt als philosophierender König und entschlussfreudiger Feldherr verbreitet wird. Wo es in seiner Macht stand, unterdrückte er kritische Nachrichten über sich und seine Politik. Auch wenn er der Pres se in Preußen so etwas wie Gedanken- und Informationsfreiheit und auch nach dem Motto "Jeder soll nach seiner Fasson selig werden" Toleranz in religiösen Fragen versprach, hielten sich die Zugeständnisse in engen Grenzen. Wer sie überschritt, hatte mit Ungnade, Verboten sowie Verbannung und Festungshaft zu rechnen. Also hüteten sich Verleger und Autoren, sofern sie unter der Fuchtel des Preußenkönigs lebten, sich aus dem Fenster zu lehnen.

Die vom König gelenkten Medien und zahlreiche selbst verfasste Deklarationen sowie Erzählungen von Augenzeugen sorgten dafür, dass Preußens neue Sonne in aller Welt bewundert wurde, von jenen Personen und Mächten abgesehen, die sehr schnell seine Gefährlichkeit erkannten und in seine Kriegszüge verwickelt wurden. Dem Kardinal André Hercule de Fleury, der für den an Politik uninteressierten französischen König Ludwig XV. die Staatsgeschäfte führte, bedeutete Friedrich II., es sei zu fürchten, "dass seine lebhafte und stürmische Sinnesart ein Feuer entzünde, welches ganz Europa in Brand zu stecken vermöge, dass es in der Art der Jugend liege, unternehmend zu sein".

Gesetzgeber und oberster Richter

Friedrich der Große, wie man ihn 1745 nach dem zweiten Schlesischen Krieg (1742-1745) nannte, war viel unterwegs. Nichts entging seinem kritischen Blick, und wenn er bei seinen Inspektionsreisen Schlendrian und Ungerechtigkeiten entdeckte oder zu sehen glaubte, konnte der König sehr ungehalten werden. Als oberstem Richter des Landes war es ihm ein großes Anliegen, das bis zum Ende der Regierungszeit seines Vaters Friedrich Wilhelm I. von richterlicher Willkür und Korruption geprägte und außerdem viel zu schwerfällige Justizwesen zu reformieren und dort, ab er nicht nur dort, Gesetzestreue, Ordnung und Übersicht zu erlangen. Eine seiner ersten Amtshandlungen war die Abschaffung der Folter bis auf wenige Fälle und die Beschränkung der Todesstrafe auf Majestätsverbrechen, Landesverrat, Brandstiftung und ähnlich schwere Straftaten. Zu seinem Ärger musste sich der König mehrfach in Verfahren und Urteilen eingreifen, die seinem Gerechtigkeitsempfinden widersprachen, und so setzte es dann und wann Strafen, wenn er meinte, dass Richter die Gesetze missachten und ihre Stellung zum eigenen Nutzen und zugunsten ihrer Freunde missbrauchen.

Für Friedrich II. waren Beamte und Advokaten faule Schurken, Diebe und Plagegeister. Bei seinen Offizieren bemängelte er bisweilen fehlenden Gehorsam und ungenügende Tapferkeit. Priester hielt er prinzipiell für scheinheilige Personen, in Gelehrten sah er Ignoranten. Außerdem fanden nur wenige Frauen vor seinen Augen Gnade. Ordre parieren und den Mund halten, so hatte es der König am liebsten. Diese Einstellung hatte er von seinem Vater übernommen, der fuchsteufelswild werden konnte, wenn er glaubte, dass jemand gegen seine Befehle handelt, zu langsam arbeitet oder zu weitschweifig spricht und schreibst. "Hiernechst erinnere Euch nochmalen, in Euren Berichten nicht so abscheulich weitläufig zu sein, sondern gleich ad rem [zur Sache, H. C.] zu kommen und nicht hundert Wörter zu einer Sache zu gebrauchen, die mit zwei Wörtern gesaget werden kann", bedeutete er 1776 seinem Staats- und Kriegsminister Friedrich Christoph von Görne. Wenn er von Willkür gegenüber Untergebenen hörte, reagierte der König hart reagieren, etwa als er 1749 der Kurmärkischen Kammer befahl: "Dieweil bishero verschiedene beamte die Bauern mit Stockschlägen übel traktiret haben, Wir aber dergleichen Tyrannei gegen die Untertanen durchaus nicht gestatten wollen, so wollen Wir, dass, wenn forthin einem bewiesen werden kann, dass er einen Bauern mit dem Stock geschlagen habe, ersterer sodann deshalb alsofort und ohne einige Gnade auf sechs Jahre zur Vestung gebracht werden soll, wenn auch schon der Beamte der beste Bezahler war und seine Pacht pränumerierte."

Ich kenne alle Advokaten-Streiche

Seinem Großkanzler Samuel von Cocceji trug er am 12. Januar 1746 mit diesen Worten auf, die Justizverwaltung neu zu ordnen sowie Schlendrian und Schikanen abzustellen: "Da aus unzähligen, mir bekannten Exempeln erhellet, dass nicht ohne Ursache überall eine ganz verdorbene Justizadministration geklagt wird, ich aber bei nunmehr geschlossnem Frieden dazu nicht stille schweigen, sondern mich selbst darein meliren werde. So sollet Ihr an alle meine Justizkollegien eine nachdrückliche Cirkularordre ergehen lassen, worin dieselben von den bisherigen, leider eingerissenen und oft himmelschreienden Missbräuchen durch Chikanen, Touren und Aufhaltung der Justiz nach der alten Leier, der wohlhergebrachten Observanz abgemahnet, hingegen angewiesen werden, künftig bei Vermeidung meiner höchsten Ungnade und unausbleiblichen Bestrafung, allein darauf hinzuarbeiten, dass jedermann ohne Ansehen der Person eine kurze und solide Justiz sonder große Sporteln und Kosten administriret und alles dabei blos nach Vernunft, Recht und Billigkeit eingerichtet werden möge.

Die Mühen, die Justiz und Gesetzgebung zu reformieren, offensichtliche Fehlurteile zu korrigieren sowie Gerechtigkeit auch dem "kleinen Mann auf der Straße" angedeihen zu lassen, trugen zur Legende bei, dass Friedrich der Große ein Mann des Rechts gegen jedermann war. Zahlreiche Anekdoten vermitteln dieses Bild, doch sprechen Tatsachen aus dem preußischen Alltag auch eine andere Sprache. "Ich kenne alle Advokaten-Streiche und lasse mich nicht verblenden. Hier ist ein Exempel nötig, weil die Canaillen enorm von meinem Namen Missbrauch haben, um gewaltige und unerhörte Ungerechtigkeiten ausüben. Ein Justitiarius, der chicaniren tut, muss härter als ein Straßen Räuber bestrafft werden. Denn man vertraut sich am erstern, und vor letzterm kann man sich hüten", schrieb der König an seinen Justizminister von Karl Abraham von Zedlitz am 28. Dezember 1779 im Zusammenhang mit der "Arnoldschen Sache". Der König hatte sich in ein Verfahren eingemischt, bei dem es um die Wassermühle des in der Neumark lebenden Müllers Christian Arnold ging. Hier werde das Recht eines einfachen Mannes zugunsten der Privilegien des Adels gebrochen, war er überzeugt. Der Müller erhielt die Mühle zurück, und einige in den Fall verwickelte Beamte kamen in Festungshaft. Im friderizianischen Anekdotenschatz wird der kecke Hinweis eines Potsdamer Windmüllers auf die Rechtsprechung am Berliner Kammergericht zur Drohung kolportiert, er, der König, könne die geräuschvoll arbeitende Mühle unweit von Schloss Sanssouci ja einfach wegnehmen. Das aber ist nicht geschehen, die Windmühle existiert immer noch und ist eine der Sehenswürdigkeiten im Potsdamer Schlösser- und Gartenparadies.

Siege beim König, Niederlagen bei den anderen

Der bis 1786 regierende König benutzte zwar nicht den Stock wie der Vater zum Prügeln, sondern stützte sich nur auf seine elegante Gehhilfe. Aber sonst konnte er ziemlich ausfallend und grob werden, wenn er Unfähigkeit, Korruption und Vetternwirtschaft witterte. Die Randverfügungen und Aktenvermerke, mit denen Friedrich II. das Land steuerte, sprechen Bände, und auch die Drohung, unbotmäßige Untertanen auf die Festung zu schicken oder gleich zu henken, wirkte sich unangenehm und lähmend auf positive Überlegungen und Neuerungen aus, weil niemand riskieren wollte, vom König in beleidigender Weise zurechtgewiesen und bestraft zu werden. Wenn er über seinen als Feldherrn erfolgreichen Bruder Prinz Heinrich von Preußen sagte, er habe im Krieg nie einen Fehler gemacht, dann war das schon das Höchste, wozu sich der König herab ließ, denn prinzipiell reklamierte er alle Siege für sich und lastete Niederlage andern Befehlshabern oder widrigen Umständen an. Ein Verfahren, das nicht nur bei diesem König von Preußen zu beobachten ist.

Gnadenlos verfolgte der König alle, die Kritik an ihm und seiner Politik, gar an Kriegen und Landraub zu üben wagten. Da konnte er intolerant und nachtragend sein. Er setzte alle Hebel in Bewegung, der Urheber solcher Pamphlete habhaft zu werden und diese einzukassieren, ja auch öffentlich zu verbrennen, wie es mit Streitschriften von Voltaire geschah, den der junge König bis zu einem Zerwürfnis so sehr verehrte. Der Dichter Gotthold Ephraim Lessing, der einige Jahre in Berlin lebte und dem der König die Aufnahme in die Preußische Akademie der Wissenschaften verweigert hatte, brachte es auf den Punkt, als er Preußen das "sklavischste Land von Europa" nannte.

Windbeuteleien und Widersetzlichkeiten

Diskussionen über seine Befehle und Ratschlüsse ließ Friedrich der Große nicht zu. Er entschied schnell und unumstößlich über Anträge für Beförderungen, Titel, Geldzuweisungen und Pensionen und griff auch in ganz persönliche Dinge wie Hochzeiten zwischen Adligen und Bürgerlichen ein, die er nicht dulden mochte. Seine Minister und untere Beamte waren für ihn nicht viel mehr als Befehlsempfänger. Viele Entscheidungen des Königs entstammten wohl einem Gefühl aus dem Bauch, und manche sind von Arroganz gegenüber den Nöten des "Pöbels" bestimmt wie diese Antwort auf die Bitte eines Kantors, seinen Söhnen eine Ausbildungsbeihilfe zu gewähren: "Weis nicht, ob (ich) dergleichen zu vergeben habe und es ist ja überhaupt nicht nötig dass jeder Kantor seine Söhne studieren lässt, sie können auch Schneider werden."

Seinen Beamten warf der Monarch Windbeuteleien und Widersetzlichkeit vor. Er ärgerte sich über ihre umständliche Art zu schreiben und forderte eine klare Sprache in verständlichen Sätzen. Bei seiner Kritik übersah er, dass er oft selber langatmig und umständlich schrieb. Juristen waren in den Augen des Königs "Canaillen" und Straßenräuber, von Ausnahmen abgesehen. Wo jeder für raffgierig, korrupt und inkompetent gehalten wurde, herrschten Stillstand und Duckmäusertum. Nichts konnte unterm schwarzen Adler gedeihen, keine Initiative, kein origineller Gedanke, keine Innovation, es sei denn, die Anregungen kamen vom Herrscher selbst. "Ich remittiere Euch beikommende Ordre unvollzogen", ließ er am 7. August 1744 den Minister von Broich anlässlich eines Antrags zur Bestätigung des Todesurteils über eine Kindmörderin wissen. " Ihr hättet von selbsten leicht einsehen können, wie es sich ganz nicht schicke, Mir Rubriquen, so mit so viel juristischem Latein bespickt sind, vorzulegen, da solche zwar denen Juristen-Facultäten, Schöppenstühlen und Kriminalgerichten begannt genug sein mögen, vor Mir aber lauter Arabisch sind. [...] Ihr solltet also mit dergleichen lateinischen Rubriquen sparsamer sein und, wenn Ihr etwas berichtet oder zur Unterschrift schicket, hübsch Teutsch schreiben, solches auch denen Secretarien der Kanzlei bekannt machen."

Am 16. März 1748 verband der König in einem Schreiben an die Kurmärkische Kammer Drohungen mit Lockangeboten an die Adresse fleißiger Beamter auf Beförderung und Belohnung folgendermaßen: " Es fehlt an heilsamen Versprechungen, welchergestalt die Nahrung der Untertanen zu verbessern sei, nicht. Es fehlet aber daran, dass Ihr und die departementsräte, auch Landräte und Beamte den Untertanen, die nicht industrieux genug sind, gehörige Anleitung dazu geben, welches Ihr Euch künftig besser, als bishero geschehen, müsset angelegen sein lassen. [...] Derjenige Departements- und Landrat, welcher hierunter den meisten Fleiß erweisen wird, hat zu gewarten, dass auf diesen Avancement und Belohnung vor allen anderen reflektirt werden soll. [...] Wen Sie fleisich arbeiten, So können sie ihre arbeit des morgens in Curenten Sachen in 3 Stunden verrichten; wenn Sie Sich aber Historien vertzelen, tzeitungen lesen, So ist der gantze Tag nicht lang genug. [...] Die Herren Seindt bestellet, Meine Arbeit zu Exsecutiren, aber nicht zu Intervertiren, oder die jenigen, die Sich nicht in Ihre Schrancken halten, werde (ich) ohne façon cassiren. Sie müssen gehorsamer Sich regiren lassen und nicht regiren."

26. April 2019

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