Gib Frieden in unseren Tagen
Deutsche, lateinische und weitere Inschriften auf Münzen und Medaillen



Der Taler aus Mansfeld von 1611 kombiniert den lateinischen Titel mit einem Motto in deutscher Sprache.







Die Taler aus der Landgrafschaft Hessen von 1552 sowie aus der Stadt Konstanz von 1541 unterstreichen Zuversicht und Gottesfurcht und Zuversicht ausnahmsweise in deutscher Sprache.



"Jedem das Seine" lautet übersetzt der altrömische Wahlspruch, den Friedrich I. von Preußen zum Motto seines 1701 gestifteten Hohen Ordens vom Schwarzen Adler erhob.



König Friedrich Wilhelm II. von Preußen verzichtete auf lateinische Inschriften.



Nürnberg, Hamburg und Frankfurt am Main erbitten auf den Talern von 1663, 1717 und 1772 um göttlichen Schutz und haben diese Hoffnung zum Motto über ihren Stadtansichten erhoben.



Zahlreiche Münzen der USA wie dieses Zwanzig-Dollar-Stück aus dem Jahr 1869 bekunden Gottvertrauen und den Stolz darauf, dass die Bürger der Vereinigten Staaten "aus Vielem eines" gemacht haben.



Das Schriftband "Immer Weiter" an den Säulen des Herkules auf dem in Mexiko geprägten Peso von 1791 des spanischen Königs Carlos IV. ziert bis heute das spanische Staatswappen. (Fotos: Caspar)

Vor über 300 Jahren war die lateinische Sprache weit verbreitet. Gelehrte Leute schrieben und disputierten mit den Wörtern und Wendungen der alten Römer. Man begegnete ihnen überall in gedruckter Form, auf Inschriften an Gebäuden und Grabmälern sowie als Legenden von Münzen und Medaillen. Wahlsprüche auf Münzen in deutscher Sprache waren in der Renaissance und der Barockzeit noch eine Ausnahme. ALLES MIT BEDACHT heißt es auf braunschweigischen Silberstücken, und auf Talern mansfeldischer Grafen lesen wir BEI GOTT IST RAT UND TAT, während ein 1541 geprägter Taler von Konstanz die Gewissheit GOT IST VNSER ALLER HEIL V. HOFN (Hoffnung) verkündet. Im frühen 19. Jahrhundert rufen bayerische Münzen auf, FÜR GOTT UND VATERLAND einzustehen, und bis zum Ende der Monarchie 1918 sind preußische Prägungen und solche des 1871 gegründeten Deutschen Reiches mit der Randinschrift GOTT MIT UNS versehen. In der Weimarer Republik hat man auf Münzen und Medaillen aus dem Deutschlandlied des Heinrich Hofmann von Fallersleben die Zeile EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT, während die Nazis nach der Errichtung ihrer 1933 Diktatur die Parole GEMEINNUTZ GEHT VOR EIGENNUTZ ausgaben und auf Münzen zitierten, ein Motto aus dem Punkt 24 des Programms der NSDAP von 1920.

Viel häufiger als deutsche Inschriften sind die lateinisch abgefassten Wahl- und Leitsprüche sowie weitere Mitteilungen etwa in Form von Kurzbiographien auf Sterbe- und anderen Gedenkmünzen. In knapper Form bringen die Mitteilungen auf den Punkt, was einem Herrscher wichtig war und ist und wonach sich ihre Untertanen richten sollen. Den Elogen ist nicht immer zu trauen, denn zwischen den schönen Worten und der Wirklichkeit klafften oft große Lücken, was auch bei der Beurteilung öffentlicher Prunkinschriften zu beachten ist.

Der Vorteil lateinischer Inschriften war, dass viele Leute sie ohne Mühe weit vom Entstehungsort entfernt lesen und verstehen konnten, hingegen war es für die eigene Bevölkerung schwer, sie zu verstehen, wenn sie nicht das große oder kleine Latinum besaßen. Die oft von antiken Autoren, aber auch aus der Bibel übernommenen Widmungen und Inschriften legen präzise und kurz dar, was das Lebensmotto eines Herrschers ist und wie die Wünsche von Kommunen aussehen, die ihre Münzen und Medaillen ähnlich wie Fürsten mit lateinischen Sprüchen in Verbindung mit sinnigen Allegorien und Stadtansichten schmückten.

König von Gottes Gnaden

Zahlreiche Münzen und Medaillen verbinden die Anrufung des Allmächtigen mit religiösen und weltlichen Bildern, etwa mit Marien- und Heiligendarstellungen und Szenen aus dem Leben und dem Sterben Jesu Christi. Obligatorisch ist über Jahrhunderte die Abkürzung D. G. (DEI GRATIA) hinter dem Namen der geistlichen oder weltlichen Fürsten. Sie besagt, dass ihr Amt von Gottes Gnaden ist und sie nur Gott verpflichtet sind. Der Bezug auf ihn kam im Laufe des 19. Jahrhunderts aus der Mode. Zu den letzten deutschen Münzen mit dem Zusatz V. G. G. (Von Gottes Gnaden) hinter dem Großherzogstitel gehören Vereinstaler von Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz aus den Jahren 1867 und 1870. In Preußen hatte schon Friedrich II., der Große, auf den Gottesbezug verzichtet. Hingegen unterstrichen der österreichische Kaiser und ungarische König Franz Joseph sowie sein Nachfolger Karl I. auf ihren Geldstücken und Medaillen ihr Gottesgnadentum.

Da die Titel der Landesherrn oft sehr lang waren und viele große und kleine Gebiete umfassten, die zu einem bestimmten Herrschaftsgebiet gehörten oder auf die Ansprüche erhoben wurden, hat man sie zum Teil stark abgekürzt wiedergegeben. So ist die Inschrift FRID. AUGUST. D. G. DUX SAXON. I. C. M. A. & SAC. ROM. IMPER. ARCHIM. ET ELECT. auf Münzen Augusts des Starke aus dem frühen 18. Jahrhunderts in der deutschen Übersetzung so zu lesen: "Friedrich August, von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve, Berg, Engern und Westfalen, des Heiligen Römischen Reiches Erzmarschall und Kurfürst." Wie seine Vorgänger und bis zum Ende des römisch-deutschen Reichs im Jahr 1806 seine Nachfolger besaßen die sächsischen Kurfürsten mit den anderen Wahlmännern nicht nur das Recht für die Kür des Reichsoberhaupts, sondern auch das ihnen verliehene Amt des Erzmarschalls des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation. Deshalb sind Mitglieder des Hauses Wettin auf ihren Münzen stehend oder reitend mit einem geschulterten Schwert dargestellt. Nach dem Erwerb der polnischen Königskrone durch August den Starken im Jahr 1697 kam auf kursächsischen Münzen der Titel REX POLONIARUM oder REX POLONIAE hinzu. Da solche Standeserhebungen und der Erwerb fremder Länder stets machtpolitische Ereignisse waren, hat man sie in Schrift und Bild auf Münzen und Medaillen verewigt und zu diesem Zweck immer wieder neue Stempel hergestellt.

Anspruch und Wirklichkeit

Mit einiger Übung und nach Konsultation der numismatischen Fachliteratur und von Latein-Lexika kann man die Titulaturen und weitere Inschriften gut verstehen und hat dann im Wissen um geschichtliche Hintergründe mit seinen Sammelstücken viel Freude und geistigen Gewinn. Mit mehr oder weniger sinnigen Sprüchen, die man oft den Werken römischer Dichter wie Vergil, Ovid und Horaz sowie aus der Bibel und weiteren Quellen entnahm, taten sich brandenburgisch-preußische, braunschweigische, sächsische und andere Fürsten, aber auch verschiedene Reichsstädte hervor. Manche Sprüche wie ALIIS INSERVIENDO CONSUMOR (Anderen zu dienen zehre ich mich auf, Braunschweig) sind von hohem moralischen Anspruch getragen, doch ob dieser auch erfüllt wurde, steht vielfach auf einem anderen Blatt, denn diejenigen, die sich mit solchen Aussagen schmückten, waren ziemlich Finsterlinge und gingen mit ihren Untertanen wenig menschenfreundlich um.

CUM DEO ET MILITE heißt es auf Münzen von Friedrich Wilhelm I. von Preußen, dessen oberstes Lebensziel es war, Gott und dem Militär zu dienen. Andere Geldstücke bilden den zu den Sternen strebenden Adler ab, verbunden mit der großes Selbstbewusstsein demonstrierenden Inschrift NEC SOLI CEDIT (Der Adler weicht der Sonne nicht). Der Sohn und Nachfolger des Soldatenkönigs, Friedrich II., der Große, ließ bei seiner Huldigung 1740 Medaillen mit dem Lebensmotto VERITATI ET IUSTITIAE (Für Wahrheit und Recht) auswerfen. Seinen Titel gab der Monarch auf Münzen als FRIDERICUS BORUSSORUM REX an, während Angaben über den Wert der Geldstücke in deutscher Sprache erfolgten. Nach dem Tod des Königs (1786) ging man in Preußen auf beiden Münzseiten zur deutschen Sprache über.

Deutsche und lateinische Sprache

Da es auf Losungen und Wahlsprüche kein Copyright gab und sich jeder aus dem lateinischen Zitatenschatz das nahm, was ihm am meisten zusagte, kommen die gleichen Aussagen auf Münzen unterschiedlicher Herkunft vor. So lesen wir CUM DEO ET DIE (Mit Gott und dem Tag/der Zeit) auf Münzen des württembergischen Herzogs Eberhard Ludwig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Das gleiche Motto steht auf Würzburger Geldstücken und solchen aus Hohenlohe-Kirchberg. CUM DEO ET IURE (Mit Gott und dem Recht) ist ein Wahlspruch auf württembergischen Münzen des frühen 19. Jahrhundert, während die Inschriften DEO DUCE (Durch Gottes Führung) oder DEO ET PATRIAE (Für Gott und Vaterland) Münzen von Kurbrandenburg, Kursachsen und weiteren Territorien schmücken. DEI GRACIA REGES REGNAT (Gottes Gnade regiert die Könige) lautet eine Aussage auf sächsischen Münzen, ebendort finden wir auch die Inschrift INDISSOLVBILIER (Unauflösbar) auf einem 1719 geprägten Hochzeitsmünzen aus Gold und Silber. Die Geburt des Kurprinzen Friedrich August (II.) ließ August der Starke 1696 durch einen Taler feiern, auf dem ein Knabe das kursächsische Doppelwappen aufrecht hält, während man auf der Rückseite die Ansicht der Haupt- und Residenzstadt Dresden erkennt. Die Inschrift FUTURUS ACHILLES SAXONICUS NATUS VII. Octob. MDCXCVI. gibt an, dass der künftige sächsische Achill am 7. Oktober 1697 geboren wurde. Interessant ist, dass die Rückseite dieses Talers mit der deutschen Inschrift "Der HERR schaffet Gerechtigkeit Psalm CIII V 6." versehen ist. Die Silbermünze zeigt, dass man kein Problem hatte, lateinische und deutsche Inschriften auf geprägtem Metall zu mischen.

Ein feste Burg ist unser Gott

Zahlreiche Münzen rufen Gott an und bitten ihn um Gnade und Frieden. DA PACEM IN DIEBUS NOSTRIS (Gib Frieden in unseren Tagen) heißt es auf Münzen von Freiburg, Lübeck und weiteren Städten. Solche aus der Pfalz geben mit DOMINUS PROVIDEBIT der Gewissheit Ausdruck, dass der Herr vorsorgen wird. Viele Wahlsprüche haben einen biblischen Ursprung oder beziehen sich auf das Buch der Bücher, etwa NOMEN DOMINI TURRIS FORTISSIMA (Der Name des Herrn ist der stärkste Turm oder - frei nach Luther - Ein feste Burg ist unser Gott), zu finden auf kursächsischen Münzen des 17. Jahrhunderts sowie solchen aus Frankfurt am Main und aus anderen Orten. Die Überzeugung, dass Gott der Herr über die Menschen wacht und ihnen nichts geschehen kann, vermittelt die Inschrift NON DORMIT QUI NOS CUSTODIT auf Regensburger Münzen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. SUB UMBRA ALARUM TUARUM heißt es auf Münzen von Freiburg im Breisgau, Nürnberg, Hamburg und weiteren Städten, und die Inschrift meint, dass es sich im Schatten deiner (Gottes) Flügel gut und sicher lebt.

Eine Doppeltalerklippe aus dem Jahr 1614 lobt Sachsen und seine Herrscherfamilie mit der zwischen den Doppelschwertern angebrachten Inschrift IN GLADIIS FLORET RVTA ITA AMOENA SUIS und meint damit "Zwischen ihren Schwertern blüht die Raute so lieblich" und d meint den im sächsischen Wappen befindlichen Rautenzweig. Auf Kremnitzer Georgtalern liest man IN TEMPESTATE SECURITAS über dem auf hohen Wellen schaukelnden Schiff mit dem schlafenden Christus und seinen verängstigten Jüngern darin. Die Inschrift unterstreicht die Gewissheit, dass die Gläubigen auch bei Unwetter und im Sturm sicher sind.

Die besonders prägefreudigen Herzöge von Braunschweig setzten auf ihre Münzen immer wechselnde Wahl- und Leitsprüche wie FAVORE ALTISSIMI (Durch die Gnade des Höchsten), EX ADVERSO DECUS (Vom Gegner kommt der Ruhm), LABORE ET CONSTANTIA (Mit Arbeit und Standhaftigkeit) und NUNQUAM RETRORSUM (Niemals rückwärts), aber auch PARTA TUERI (Das Erworbene (be)wahren). RECTE FACIENDO NEMINEM TIMEAS (Tue Recht und scheue niemand) mahnen Taler der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach und solche des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel. Mit NEC ASPERA TERRENT (Widrigkeiten schrecken nicht) machten im frühen 18. Jahrhundert geprägte Taler von Braunschweig-Lüneburg den Menschen Mut, und während Münzen des Fürstentums Waldeck aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem Spruch ARDUA AD GLORIAM VIA bekunden, dass der Weg zum Ruhm schwer, hart und dornenreich ist.

Jedem das Seine

Das Thema Wahlsprüche auf Münzen und Medaillen ist ausbaufähig und bildet ein interessantes Sammelgebiet. Viele Gold- und Silbermünzen des 1701 gegründeten preußischen Königreichs tragen die Devise SUUM CUIQUE (Jedem das Seine). Aus der römischen Antike übernommen, war sie das Motto des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler, den der brandenburgische Kurfürst Friedrich III. am 17. Januar 1701 am Vorabend seiner Krönung zum König "in" Preußen gestiftet hatte. Die Devise SINCERE ET CONSTANTER (Ehrlich und beständig) auf Münzen von Braunschweig-Lüneburg aus dem 17. Jahrhundert dienten auch als Motto des brandenburg-preußischen Roten Adlerordens. Man könnte als Münzinschriften noch IUSTUM ET DECORUM (Recht und Anstand, Lippe-Detmold), IUSTITIA ET CLEMENTIA (Gerechtigkeit und Milde, österreichische Maria-Theresien-Taler), MERCES LABORUM (Lohn der Mühen, Würzburg), MODERATIONE ET INDUSTRIA (Mit Mäßigung und Fleiß, Kempten) oder PIETATE ET AEQUITATE (Mit Frömmigkeit/Gottesfurcht und Billigkeit, Kempten) nennen. Erwähnt seien auch PARTA TUERI (Das Erworbene bewahren, Braunschweig), NON OMNIS MORIOR (Ich werde nicht sterben, Sachsen-Weimar) oder VIDI LUNAM ADORARE ME (Ich habe gesehen, dass der Mond mich bewundert, Köln 1717).

Aus der Fülle der Beispiele seien weitere lateinische Münzinschriften auf deutschen Münzen erwähnt: DUM SPIRO SPERO (So lange ich lebe hoffe ich, Schwarzburg-Rudolstadt), FIDELITER ET CONSTANTER (Treu und beständig, Sachsen-Weimar-Eisenach), PROVIDENTIAE MEMOR (Der Vorsehung eingedenk, Sachsen), RECTUS ET IMMOTUS (Aufrecht und fest, Hessen-Kassel), SEMPER IDEM (Immer das Gleiche, Braunschweig-Wolfenbüttel, Würzburg), SOLA SPES MEA MANET (Meine einzige Hoffnung bleibt, Sachsen) und TUETUR ET AUGET (Schützet und mehret, Grafschaft Henneberg).

Aus vielem eines

In unser Thema fallen Münzen von Staaten, denen es im Laufe der Jahrhunderte gelang, sich von kolonialer Abhängigkeit zu lösen und einen eigenen Weg zu gehen. So bietet das Hartgeld nord-, mittel- und südamerikanischer Staaten eine Fülle von Beispielen für Sprüche, die Freiheitswillen und Patriotismus unterstreichen und anfachen. Erwähnt seien hier pars pro toto in alphabetischer Reihenfolge: DIEU PROTEGE LA BELGIQUE (Gott schütze Belgien, 1832 ff.), E PLURIBUS UNUM (Aus vielem eines, USA), GLORIA EX AMORE PATRIAE (Ruhm aus Vaterlandsliebe, Dänemark), IN HOC SIGNO VINCES (In diesem Zeichen siegen, Brasilien), IUCTOR ET EMERGO (Ich ringe und komme nach oben, niederländische Provinz Zeeland), L'UNION FAIT LA FORCE (Einigkeit macht stark, Belgien), LA LIBERTAT EN LA LEY (Die Freiheit und das Recht, Mexiko), LA UNION RACE LA FUERZA (Einigkeit macht stark, Bolivien), LIBER NATUS LIBERTATEM DEFENDO (Frei geboren, verteidige ich die Freiheit, USA), IN GOD WE TRUST (Auf Gott vertrauen wir, USA), LIBERTE, EGALITE, FRATERNITE (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Frankreich), MIND YOUR BUSINESS (Denkt an Eure Aufgabe, USA), PLUS ULTRA (Immer weiter, Spanien), POR LA RAZON O LA FUERZA (Entweder für Vernunft oder Gewalt, Chile), REGNE ET LA LOI (König und Gesetz, Frankreich), SIT NOMEN DOMINI BENEDICTUM (Der Name des Herrn sei gelobt, Frankreich), UTRAQUE UNUM (Zwei in einem, Spanien/Mexiko). Ganz gewiss finden Leser weitere Beispiele, die unsere Auswahl ergänzen, dabei sei ihnen viel Glück gewünscht.

26. März 2019

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