Falsch datiert und aus schlechtem Silber
Wie im 18. Jahrhundert Kriegs- und Besatzungskosten auf Bewohner der mecklenburgischen Herzogtümer abgewälzt wurden



Das großherzogliche Schloss in Schwerin ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Zu sehen sind dort neben vielen anderen Hinterlassenschaften mecklenburgischer Landesfürsten auch Münzen und Medaillen aus den regionalen Prägeanstalten. Das Münzkabinett ist an der Werderstraße 141 unweit des heute als Museum und Landtagsgebäude genutzten, im 19. Jahrhundert überaus prächtig ausgebauten Schlosses untergebracht. Münzen und Medaillen werden auch in den Schlössern zu Güstrow und Ludwigslust gezeigt.





Der Versuch des Schweriner Herzogs Christian Ludwig II. misslang, die Minderjährigkeit seines Nachbarn Adolph Friedrich IV. von Mecklenburg-Strelitz auszunutzen, um seine Macht dorthin auszuweiten. Die Bilder zeigen einen Gulden und ein Achtgroschenstück aus der Zeit vor dem Siebenjährigen Krieg, unter dem auch Mecklenburger zu leiden hatten.





Das Schloss Mirow war die Nebenresidenz der Strelitzer Herzöge, die Johanniterkirche wenige Schritte davon entfernt ist ihre Grablege. Das um 1760 gemalte Bild im Schloss zeigt Herzog Adolph Friedrich IV. ("Dörchläuchting", rechts) und seine Geschwister Christina und Ernst ab.





Strelitzer Münzen wie dieses Kriegsgeld ist heute selten, weil man sie nach Gebrauch bald wieder einschmolz, um das Metall für neue und bessere Geldstücke zu verwenden.



Aus der Schweriner Münze stammt dieses Silberstück zu 32 Schilling. Es wurde 1763 geprägt und zeigt das mecklenburgische Wappen, um das die Kette des dänischen Elefantenordens gelegt ist. Die Medaille rechts feiert die Hochzeit der aus Strelitz stammenden Prinzessin Charlotte mit König Georg III. von Großbritannien.



Gegenüber Schwerin war das von Adolph Friedrich IV. regierte Herzogtum Strelitz erheblich kleiner und wirtschaftlich schwächer. Erst als die in Mirow geborene Strelitzer Prinzessin Charlotte den englischen König Georg III. heiratete, wurden höchste Adelskreise auf dieses winzige deutsche Fürstentum aufmerksam. Die preußische Königin Luise stammt von dort. (Fotos/Repros: Caspar)

Als der preußische König Friedrich II., genannt der Große, am 29. August 1756 seine Truppen in Kursachsen einmarschieren ließ, war nicht abzusehen, dass der dritte Schlesische Krieg sieben Jahre dauern und sowohl Preußen als auch das Herrschaftsgebiet des sächsischen Kurfürsten Friedrich August II., der sich als König von Polen August II. nannte, an den Rand des Abgrundes bringen würde. Betroffen von dem blutigen Ringen um die ferne, lange Zeit zum Habsburgerreich gehörenden Provinz Schlesien waren mit unterschiedlicher Härte auch weitere Nachbarländer von Brandenburg-Preußen, darunter die beiden mecklenburgischen Herzogtümer Schwerin und Strelitz. Der Preußenkönig sah sich zur Eröffnung der Kampfhandlungen ermuntert, weil Frankreich und England gerade um ihre amerikanischen Kolonien Krieg führten und auf dem europäischen Kontinent abgelenkt waren. Außerdem wusste er, dass Österreich Preußen die in den Schlesischen Kriegen von 1740 bis 1742 sowie von 1744/45 eroberten schlesischen Herzogtümer wieder abjagen will.

In den ersten beiden Schlesischen Kriegen hatte Preußen sein Territorium um ein Drittel vergrößert. Doch richtig froh konnte Friedrich II. darüber nicht sein, denn das Territorium war ein unsicherer Besitz, der ihm jederzeit wieder abgenommen werden konnte. Kommendes Ungemach voraussehend, stockte der Preußenkönig in den Friedensjahren bis 1756 seine Truppen auf, füllte seinen Staatsschatz, hielt Manöver ab und streckte seine Fühler zu potenziellen Verbündeten aus. Friedrich II. hätte sich mit den Ergebnissen der ersten beiden Schlesischen Kriege zufrieden geben und seine Bauleidenschaft und andere Liebhabereien pflegen können, denn man nahm ihn als politischen Partner und Faktor im europäischen Machtgefüge wahr und machte ihm kostbare Geschenke. Doch entsprach es nicht seiner Natur, die Hände in den Schoß zu legen. "Meine Jugend, das Feuer der Leidenschaften, das Verlangen nach Ruhm, ja, auch um Dir nichts zu verbergen, selbst die Neugierde, mit einem Wort ein geheimer Instinkt, hat mich der Süßigkeit der Ruhe, die ich kostete, entrissen, und die Genugtuung, meinen Namen in den Zeitungen und dereinst in der Geschichte zu lesen, hat mich verführt", beschrieb der König seinem Freund und literarischen Berater Jordan die Motive, sich in ein neues Kriegsabenteuer zu stürzen und damit hohe Opfer an Blut und Gut zu riskieren.

Fürstliche Gewinner und Verlierer

Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin, genannt der Fromme, der 1756 seinem Vater Christian II. Ludwig auf dem Thron folgte und bis 1785 regierte, stellte sich auf die Seite der Gegner des Königs von Preußen, hoffte er doch auf dessen Niederlage und damit auch auf die Inbesitznahme verpfändeter Ländereien und Gebietszuwachs. Seine Ansprüche reklamierte der Schweriner am kaiserlichen Hof in Wien, und um ihnen Nachdruck zu verleihen, stellte er der kaiserlichen Streitmacht mecklenburgische Landeskinder, wie man sagte, zur Verfügung. Auch mit dem französischen König Ludwig XV. schloss der Herzog einen Hilfs- und Unterstützungsvertrag, doch verrechnete er sich seinen Planungen, denn am Ende des Siebenjährigen Krieges zählte Preußen nach vielen Höhen und Tiefen zu den Gewinnern, und Mecklenburg-Schwerin sah sich einem riesigen Staatsdefizit gegenüber.

Während sich der noch unter der Vormundschaft seiner Mutter stehende Strelitzer Herzog Adolf Friedrich IV. gegenüber Preußen neutral verhielt und damit sein kleines Land weitgehend aus dem Krieg herauszuhalten vermochte, obwohl es zwischen den Kriegsparteien lag, kam es im Schweriner Herzogtum immer wieder zu Plünderungen, Brandschatzungen, Truppendurchzügen und gewaltsamen Soldatenanwerbungen. Zwar war Mecklenburg kein Hauptkriegsschauplatz, doch die Wirkungen des Kampfes um Macht und Ländereien lasteten schwer auf seinen Bewohnern. Wenn nicht preußische Regimenter im Lande hausten und sich nahmen, was sie holen konnten, dann waren es die Schweden, die auf der Seite der antipreußischen Koalition standen, und dies obwohl eine Schwester Friedrichs II. von Preußen Königin in dem skandinavischen Reich war.

Angesichts der hohen Verluste an Soldaten bei seinen vielen Schlachten entwickelte der König von Preußen einen regelrechten Hunger nach Soldaten. Da er das Schweriner Herzogtum als Feindesland betrachtete, ließ er mecklenburgische Männer in preußische Uniformen pressen. Der Herzog war dagegen machtlos. Von seinem zeitweiligen Exil in Lübeck aus musste er voller Wut zusehen, wie sich die Preußen in seinem Herzogtum breit machten. Dass die in die preußische Armee gezwungenen Mecklenburger wenig Lust zum Kämpfen für fremde Interessen hatten, liegt auf der Hand. Wer konnte, versteckte sich in den Städten und auf dem Dorf. Unter diesen Bedingungen konnten Gewerbe und Landwirtschaft nicht gedeihen, was zusätzlich zu den Kriegsfolgen zum Niedergang der mecklenburgischen Wirtschaft beitrug. Als Anfang 1763 endlich der Siebenjährige Krieg durch den Frieden von Hubertusburg beendet wurde, der die preußischen Besitzansprüche auf Schlesien bestätigte und im Grunde genommen alles beim Alten ließ, bilanzierte der Schweriner Hof einen Schaden von über 15 Millionen Talern.

Münzstätte von Schwerin nach Lübeck verlegt

In Mecklenburg-Strelitz sahen die Dinge günstiger aus. Da sich dieser Landesteil weitgehend aus dem Krieg herausgehalten hatte, obwohl auch hier preußische und schwedische Soldaten ihr Unwesen trieben, stand er weniger lädiert als der Schweriner Nachbar da. Der Siebenjährige Krieg wirkte sich, so paradox das klingt, sogar positiv auf den Strelitzer Handel und Wandel aus. Denn pfiffige Kaufleute und Gewerbetreibende nutzten die Neutralität des kleinen Herzogtums, um mit allen Kriegsparteien Geschäfte zu machen.

Selbstverständlich rüttelten die Kriegsereignisse auch an den Finanzen der mecklenburgischen Herzogtümer. Die Kosten wurden üblicherweise auf die Bevölkerung abgewälzt. Das geschah unter anderem dadurch, dass man den Feingehalt und das Gewicht des Silbergeldes herabsetzte. Der 1756 auf den Schweriner Thron gelangte Herzog Friedrich befahl auf den Rat von Münzexperten zunächst, die Geldfabrikation in seiner Hauptstadt anzukurbeln, und versprach sich davon einen ordentlichen Schlagschatz, also einen respektablen Reingewinn aus der Münzprägung. Wenn man das Hartgeld nur ein wenig schlechter als nach Vorschrift prägt, konnte der Gewinn schon beträchtlich sein. Wie man überhaupt mit der Münzprägung viel Geld verdienen konnte, wenn man es nur richtig anstellt.

Als die Landeshauptstadt Schwerin von preußischen Truppen heimgesucht wurde, war auch die herzogliche Münze nicht mehr sicher. Das technisch gut ausgerüstete Unternehmen wurde mit Blick auf eine mögliche Besetzung mit fast allen Maschinen kurzerhand nach Lübeck evakuiert. Was den Preußen in die Hände fiel, haben sie in ihrer Rachsucht zerstört. In Lübeck konnte die mecklenburgische Geldschmiede nicht auf Dauer bleiben, und so suchte der Herzog nach einem Ausweichquartier und fand es in Eutin. Dazu stellte der für die Stadt und ihr Umland zuständige Lübecker Bischof Friedrich August von Holstein-Gottorp ein Münzhaus gegenüber dem Schloss und weitere Immobilien zur Verfügung. Die in Eutin geprägten mecklenburgischen Kriegsmünzen sind allem Anschein noch minderwertiger als die Schweriner Ursprungs.

Täuschung der Öffentlichkeit

In seinem Lübecker Exil bestimmte Herzog Friedrich die Anfertigung von solchen minderwertigen Kriegsmünzen, doch sollten sie weder sein Bildnis noch seinen Namen tragen. Vielmehr wurde angeordnet, dafür Stempel aus der Zeit seines Vaters Christian Ludwig II. zu verwenden, um ihnen den Anschein geben, als seien sie gutes echtes "Friedensgeld". Das war eine klare Täuschung der Öffentlichkeit, doch war der Schweriner Herzog nicht der einzige, auch König Friedrich II. bediente sich dieses Mittels, um seine Kriegskasse zu füllen. Zahlreiche Drittel-, Sechstel- und Zwölfteltaler sowie kleinere Werte stammen nicht aus der Regierungszeit von Christian Ludwig II., sondern sind minderwertige Erzeugnisse aus den Kriegsjahren 1758 und danach. Auf ihnen erkennt man das feiste Brustbild "Unsers in Gott ruhenden Herrn Vaters Gnaden", wie es in einem Dekret von Herzog Friedrich heißt. Andere Werte sind mit dem gekrönten Landeswappen und ganz einfach mit dem Stierkopf oder dem Monogramm CL für Christian Ludwig II. geschmückt.

Nach dem Siebenjährigen Krieg ging Herzog Friedrich wieder zu regulärer Münzprägung über und ließ gutes Silbergeld mit seinem Namen und Wappenschild prägen, um das die Kette des dänischen Elefantenordens gelegt ist, dessen Ritter er war. Kleine Werte zeigen das herzogliche Monogramm "F" unter einer Krone. Die Abkehr vom minderwertigen Kriegsgeld war notwendig, weil man mit ihm keine Geschäfte zu tätigen waren. Da das Land nun wieder in friedlichem Fahrwasser schwamm, wurde auch die Schweriner Münze nach neuestem technischem Standard ausgerüstet. Dazu wurden auch Maschinen und Geräte aus Eutin herbeigeschafft. Das in Schwerin hergestellte neue Geld reichte allerdings bei weitem nicht aus, dem Münzmangel im Lande abzuhelfen, der noch dadurch verschärft wurde, dass gutes Geld sofort in den Hamburger Silberhandel abwanderte. Die herzoglichen Untertanen, die Ämter und die Advokaten taten alles, sich des schlechten Kriegsgeldes zu entledigen und es in neues, besseres Geld umzutauschen, was allerdings mit erheblichen Verlusten und viel Verdruss verbunden war. Die meisten Münzen aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges wanderten in die Schmelztiegel. Sammler können sich glücklich schätzen, wenn sie solche Belegstücke preiswert und in ordentlicher Erhaltung bekommen.

Umtausch mit Ärger und Verlusten verbunden

Nach dem Siebenjährigen Krieg ging Herzog Friedrich wieder zu regulärer Münzprägung über und ließ gutes Silbergeld mit seinem Namen und Wappenschild prägen, um das die Kette des dänischen Elefantenordens gelegt ist, dessen Ritter er war. Kleine Werte zeigen das herzogliche Monogramm "F" unter einer Krone. Die Abkehr vom minderwertigen Kriegsgeld war notwendig, weil mit ihm kein Geschäft mehr zu tätigen war. Da das Land nun wieder in friedlichem Fahrwasser schwamm, wurde auch die Schweriner Münze nach neuestem technischem Standard ausgerüstet. Dazu wurden auch Maschinen und Geräte aus Eutin herbeigeschafft. Die in Schwerin hergestellten Münzen reichten bei weitem nicht aus, dem Mangel im Lande an Geld abzuhelfen, der noch dadurch verschärft wurde, dass gute Stücke sofort in den Hamburger Silberhandel abwanderten. Die herzoglichen Untertanen, die Ämter und die Advokaten taten alles, sich des schlechten Kriegsgeldes zu entledigen und es in neues, besseres Geld umzutauschen, was allerdings mit erheblichen Ärger und Verlusten verbunden war. Die meisten Münzen aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges wanderten in die Schmelztiegel. Sammler sind heute froh, wenn sie ein Stück preiswert und in ordentlicher Erhaltung bekommen.

Das Schloss Mirow war im frühen 18. Jahrhundert herzogliche Nebenresidenz und Witwensitz. In der Fürstengruft in der benachbarten Kirche sind die Herzöge und Großherzöge bestattet. In der wunderbar gestalteten und auch didaktisch gut aufbereiteten Ausstellung spielt Prinzessin Charlotte eine Rolle. Sie heiratete den englischen König Georg III. und führte mit ihm eine glückliche Ehe. Als 1736 Kronprinz Friedrich (II.) von Preußen seine Strelitzer Nachbarn besuchte, befand er, sie seien sehr einfach, ungebildet und urkomisch. "Diese guten Leute besitzen keine anderen Reichtümer als ihren Titel, ihr Wappen und den Stammbaum eines uralten Hauses", bemerkte der spätere König von Preußen. Prompt erfand er für die Bewohner des eher bescheiden zu nennenden Schlosses den Spottnamen Mirokesen. Gut dargestellt ist in den proper hergerichteten Räumen des in DDR-Zeiten als "Feierabendheim" genutzten Schlosses, wie es dort vor der Sanierung ausgesehen hat und was man dabei gefunden hat.

Fritz Reuter machte "Dörchläuchting" unsterblich

Herzog Adolph Friedrich IV. wäre schon längst vergessen, hätte ihm nicht der niederdeutsche Dichter Fritz Reuter in seiner Romansatire "Dörchläuchting" ein urkomisches Denkmal gesetzt. Die Satire über den von panischer Angst vor Blitzen befallenen Landesherren wird nach Meinung von Kennern der historischen Bedeutung dieses norddeutschen Duodezfürsten nicht gerecht. Auf der einen Seite wird Adolph Friedrich IV. als eitel und prunksüchtig, herrschsüchtig und verschwenderisch beschrieben, auf der anderen Seite tat er viel für die Verschönerung von Neubrandenburg, Neustrelitz und Mirow. Die Abschaffung der Folter in seinem winzigen Land wird ihm zugeschrieben, war aber nichts Besonderes, denn sein Nachbar Friedrich II. von Preußen hatte dies schon 1740 verfügt. Das Verhältnis des Schweriner Landesteils zu dem in Strelitz war oft angespannt. Ja 1753/4 gab es den Versuch des Schweriner Herzogs Christian Ludwig II., in Strelitz die Macht zu ergreifen. Adolph Friedrich IV. blieb unverheiratet und muss eine recht skurrile Figur gewesen sein. Die von ihm veranlassten Baumaßnahmen überstiegen seine eigenen Mittel und die seines Herzogtums. Deshalb musste 1772 eine kaiserlich Kommission zur Tilgung der Staatsschulden eingesetzt werden, um den drohenden Konkurs abzuwenden.

Der Mudder-Schulten-Brunnen gegenüber dem Fritz-Reuter-Denkmal in Neubrandenburg schildert, vom Bildhauer Wilhelm Jäger 1923 geschaffen, wie die dicke Bäckersfrau Mudder Schulten resolut "Dörchläuchting" aufordert, ihre Rechnungen für gelieferte Backwaren zu bezahlen. Der Herzog war ob dieser Zumutung stocksauer und nannte die Bäckersfrau ein "Impertinentes Frauensmensch!". Die von Fritz Reuter erfundene Geschichte wird im gleichnamigen Roman mit weiteren ulkigen Episoden geschildert. In Neubrandenburg ist Mudder Schulten so populär wie der Hauptmann von Köpenick in Berlin. Belege für die von Reuter geschilderte Szene sind eine Abrechnung samt Begleitschreiben des Bäckers Jacob Schultz über in den Jahren 1766 und 1767 gelieferte und unbezahlt gebliebene Backwaren, datiert unter dem 12. März 1771. Die Schriftstücke, die offenbar Reuter kannte, befinden sich im Regionalmuseum Neubrandenburg.

Siehe auch Eintrag auf dieser Internetseite über die Münzausstellung im Schloss Güstrow vom 20. August 2019

28. August 2019

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