Himmlisches Jerusalem
Das 1701 gegründet Herzogtum Mecklenburg-Strelitz leistete sich 1717 kostbare Reformationstaler und weitere Raritäten



Die Strelitzer Herzöge Adolph Friedrich II. und Adolph Friedrich konnten, was Einkünfte und Prachtentfaltung betrifft, mit ihren fürstlichen Zeitgenossen nicht mithalten. Ihre Münzprägung ist nicht umfangreich, aber gespickt mit vielen Raritäten.



Der Strelitzer Zweidritteltaler von 1704 ist eine große Rarität. Wenig elegant ist Herzog Adolf Friedrich II. dargestellt, der sich 1702 mit seinem Schweriner Vetter Friedrich Wilhelm auf eine Landesteilung verständigt hatte. Der Reichstaler von 1707 ist ebenfalls sehr selten.



So kann es in einer Münzschmiede zu Zeiten der Strelitzer Herzöge ausgesehen haben. Dort war vor allem viel Handarbeit zur Herstellung von Talern, Gulden und Groschen nötig.





Überaus selten sind die Gedenktaler, die Adolph Friedrich III. von Mecklenburg-Strelitz 1717 zum 200. Jahrestag des Lutherschen Thesenanschlags in Wittenberg und dem Beginn der Reformation prägen ließ. Insgesamt wurden vier verschiedene Versionen in Lübeck geprägt. Die Initialen J. C. A. weisen auf den Münzmeister Julius Christian Arensburg, der 1705 in Strelitzer Dienste getreten war.



Die Kriegssechstel des Strelitzer Herzogs Adolph Friedrich IV. wurden zwar in großen Mengen geschlagen, kommen aber in heutigen Angeboten des Münzhandels nicht häufig vor.



In größerer Zahl geprägt, kommen Strelitzer Münzen wie die von Großherzog Georg im Münzhandel nur hin und wieder vor. Der Vereinstaler von 1870 zeigt das mecklenburgische Wappen, das vom Band des englischen Hosenbandordens umschlossen ist, dessen Ritter Großherzog Friedrich Wilhelm war. In der Regel schmückten deutsche Bundesfürsten ihre Landeswappen mit dem eigenen Hausorden.



Mit der Ausgabe der von der Norm abweichenden Kupfermünzen von 1872 taten sich die Großherzöge Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin und sein Strelitzer Vetter Friedrich Wilhelm keinen Gefallen.



Die Probemünze zu drei Mark von 1913 und dem Kopf von Großherzog Adolf Friedrich V. kam nicht zur Ausgabe, die reguläre Prägung brachte es nur zu einer Auflage von 7000 Stück.



Die Erhebung des Schweriner Herzogs Friedrich Franz I. 1815 zum Großherzog war einhundert Jahre später die Ausgabe von Gedenkmünzen wert, in Strelitz hat man darauf verzichtet. (Fotos/Repros: Caspar)

Die Geschichte von Mecklenburg-Strelitz begann im Jahre 1701 als Ergebnis der letzten Teilungen Mecklenburgs. Mit dem am 8. März 1701 geschlossenen Hamburger Vergleich wurden nach mehrjährigen Erbschaftsstreitigkeiten die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz gebildet. Der neue Strelitzer Herzog Adolph Friedrich erhielt das Land Stargard mit den Komtureien Mirow, wo zeitweilig eine Residenz eingerichtet wurde, und Nemerow, außerdem wurde ihm als Exklave das Fürstentum Ratzeburg zugesprochen, verbunden mit Sitz und Stimme im Reichstag zu Regensburg. Der Schweriner Herzog Friedrich Wilhelm erhielt Teile des bisherigen Herzogtums Güstrow, was zur Prägung verschiedener Medaillen führte. Auf den mit seinem Bildnis und zwei Burgen, die durch Ketten verbunden sind, geschmückten Prägestücken wird stolz verkündetet: "Gott hat aus zweyen eins gemacht und Mecklenburg zur Ruh gebracht".

Mit dem Vertrag wurde die feudale Ständeordnung in den beiden Herzogtümern, eine Kirchenordnung bis zum Ende der Monarchie 1918 zementiert. Mecklenburg galt als rückständig und wenig innovativ. Reichskanzler Otto von Bismarck soll einmal gesagt haben "Wenn die Welt untergeht, so ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später." Obwohl das Zitat bis heute verwendet wird, kann es nicht genau belegt werden. Tatsache ist, dass beide Herzogtümer und ab 1815 Großherzogtümer der Zeit hinterher hinkten, und nicht einmal die Revolution von 1848/49 hat im Unterschied zu anderen deutschen Bundesstaaten etwas an der anachronistischen Ständeordnung ändern können.

Ab 1815 nur noch Königliche Hoheiten

Der Passus im Hamburger Vergleich von 1701, wonach beide Herzöge gleichberechtigt sein sollen, wurde lange Zeit missachtet, denn der wohlhabende Schweriner Landesherr fühlte sich seinen ärmeren Strelitzer Verwandten überlegen und ließ sie das auch fühlen. Erst die Erhebung der beiden Herzöge auf dem Wiener Kongress (1815) zu Großherzögen mit dem Titel "Königliche Hoheit" und die verwandtschaftlichen Bande des Strelitzer Herrscherhauses zu Großbritannien und Preußen glichen pro forma die Unterschiede aus.

Das nur 2929,5 Quadratkilometer große Herzogtum Mecklenburg-Strelitz brachte im Laufe seiner zweihundertjährigen Geschichte interessante, bei Sammlern begehrte Münzen und Medaillen hervor. 1701 nach heftigen Erbfolgestreitigkeiten gegründet, konnten die Strelitzer Herzöge auf keine bedeutenden Reichtümer zurückgreifen. Sie konnten auf keine bedeutenden Reichtümer und schon gar nicht wie die Sachsen, die Braunschweiger und Mansfelder auf Silberfunde in den Bergen zurückgreifen. Seine Existenz sicherte das kleine Reich durch Land- und Forstwirtschaft sowie das Handwerk, das in den wenigen Städten des Landes angesiedelt war, sowie durch bescheidenen Handel. Die Überwindung der Folgen des Dreißigjährigen Krieges, der Landesausbau und die Bekämpfung bitterer Armut standen auf dem Regierungsprogramm ganz oben. Hinzu kam die Abwehr ausländischer Truppen, die das Land immer wieder trotz erklärter Neutralität durchzogen und es ausbeuteten. Nach einem Besuch im Schloss Mirow mokierte sich der preußische Kronprinz und ab 1740 König Friedrich II. über die Ärmlichkeit des Strelitzer Hofes und der Unbedarftheit seiner Mitglieder. Dass zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Strelitzer Prinzessin Luise als Gemahlin des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. Ruhm als "preußische Madonna" und Ahnfrau von Kaisern und Königen werden würde, konnte der Gast aus Berlin natürlich nicht wissen.

Land ohne Bergwerke und andere Ressourcen

Da sich die Münzprägung als wenig profitabel erwies und man mit fremdem Geld auch gut zurecht kam, ruhte in beiden mecklenburgischen Herzogtümern bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts der Prägehammer. Zwischendurch unternommene Versuche, diesen wirtschaftlich wie politisch folgenschweren Missstand zu überwinden, führten zu nichts. In seinem Buch "Mecklenburgische Münzverfassung" von 1798 hat der Schweriner Archivar Carl Friedrich Evers sehr anschaulich die wenig günstigen Bedingungen für die Münzprägung im 18. Jahrhundert so beschrieben: "Die Frage, woher man in Mecklenburg, in welchem platten Lande keine Bergwerke sind, alles zu unermeßlichen Summen erforderliche Silber und Kupfer genommen? Möchte zwar problematisch scheinen, ist aber leicht zu beantworten. Eines der Mittel war anfänglich die Verschmelzung alles von Juden und Geldwucherern Tonnenweise herbeigeschaften Silbergeschirrs, alter Species Thaler und sonstigen guten Münzsorten. Freilich eine ziemliche ressource, aber nicht zureichend, hunderte in der hiesigen Münze arbeitende Leute fortdauernd beschäftigt zu erhalten, wenn man nicht bei ieder neuen Abänderung des innern Gehalts die vorherige bessere Münze wieder in den Tiegel geworfen, wenn nicht Kipper und Wipper - ein erwünschter Zeitpunct für diesen Auswurf des menschlichen Geschlechts - die in der Stückelung etwas zu schwer gerathenen Prägen sogleich ausgewogen und wieder zur Münze geliefert hätten, so daß nur die leichteste Sorte im Cours geblieben."

Die Überwindung der Folgen des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) und der Landesausbau standen auf dem Regierungsprogramm ganz oben. Als 1712 das Residenzschloss in Strelitz abbrannte, ließ sich Adolph Friedrich III. als Nachfolger des 1708 verstorbenen Landesgründers Adolph Friedrich II. eine neue Residenz am Zierker See bauen. Mit der Verlegung seiner Residenz in das Jagdhaus Glieneke am Zierker See vollzog sich die letzte barocke Stadtgründung in Deutschland. Neustrelitz blieb bis 1918 Herzogssitz und war von 1918 bis 1933 Landeshauptstadt des Freistaates Mecklenburg-Strelitz. Das ehemals prächtige Schloss mit baulicher Anlehnung an die Anlagen in Versailles und Charlottenburg brannte leider 1945 ab. Zu sehen ist aber noch die sternförmige, barocke Anlage der Stadt mit ihrem großen Marktplatz. Sehenswert sind außerdem der Schlossgarten mit der Schlosskirche, die klassizistische Orangerie sowie die Gedächtnishalle für die 1810 verstorbene Königin Luise von Preußen, die eine geborenen Prinzessin zu Mecklenburg-Strelitz war. Mit der Gründung und dem Ausbau von Neustrelitz verbunden waren die Ansiedlung von Gewerbe sowie die Errichtung von Wohn- und Geschäftshäusern und eine durchaus als dynamisch zu bezeichnende Entwicklung der Stadt.

Mirower Gulden und andere Raritäten

Numismatische Raritäten aus der Frühzeit des Strelitzer Herzogtums sind die Mirower Gulden von 1703 und 1704 sowie weitere, kleinere Nominale und die die vier Versionen geprägten Taler zur Zweihundertjahrfeier der Lutherschen Reformation aus dem Jahr 1717. Mit diesen Sondermünzen reihte sich Adolph Friedrich III. in die Phalanx der fürstlichen und städtischen Münzstände im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation ein, die sich im 16. Jahrhundert und danach zur Lutherschen Lehre bekannt hatten und dies auch auf geprägtem Metall kund taten. Die mit dem herzoglichen Porträt versehenen Aversstempel für die Reformationstaler, die Michael Kunzel in seinem Buch "Das Münzwesen Mecklenburgs von 1492 bis 1872" (Berlin Gebr. Mann Verlag 1994) allerdings Medaillen nennt, wurden von Arensburg geschnitten und signiert. Hingegen schuf der Eisenschneider Johann Friedrich Hilcken die Rückseitenstempel. Auf ihnen erkennt man eine Art himmlisches Jerusalem in Form eines Tempels, der von einem Meer umspült ist. Zwei Ausgaben zeigen zusätzlich auf der linken Seite eine Frau, die die Verkörperung des Glaubens sein soll.

Als dem Herzog Probeabschläge vom ersten Stempelpaar vorgelegt wurden, war dieser wenig begeistert. Adolph Friedrich III. befand, die Gravuren unsauber geschnitten, und die Stücke seien schlecht ausgeprägt. Deshalb mussten neue Stempel angefertigt werden, was das ganze Verfahren teurer als geplant machte. Die Reformationstaler brachten Arensburg wenig Glück, denn da die Stempel nach kurzem Gebrauch sprangen und unbrauchbar waren, mussten sieben neue, voneinander abweichende Prägewerkzeuge angefertigt werden. Da die landeseigenen Kapazitäten nicht ausreichten, die anspruchsvollen Taler sauber anzufertigen, musste die Münze der Hansestadt Lübeck bemüht werden, in der hervorragend auf Spindelpressen gefertigte Geldstücke und Medaillen gefertigt wurden, wie ein Blick auf die Lübecker Münzgeschichte zeigt. Angesichts der Probleme mit den Reformationstalern zog sich Arensburg entnervt aus dem Münzgeschäft zurück. Sind die Strelitzer Reformationstaler von 1717 hochselten, so sind es die dazu gehörigen, erst später, nämlich 1745 und 1746, in Stargard hergestellten Dukaten noch viel mehr. Sammler dürfen sich glücklich schätzen, wenn sie von diesen wenigstens die ebenfalls raren Silberabschläge ihr eigen nennen können. Die Ausgaben zum Reformationsjubiläum 1717 hat Michael Kunzel unter den Nummern G 573 bis 575 (Dukaten) sowie G576 A und B sowie G 577 und G 578 katalogisiert.

Dörchläuchtings Angst vor Blitz und Donner

Im Vergleich zu dem, was andere Potentaten zur eigenen Ruhmesverklärung prägen ließen, wie man damals sagte, war die Münz- und Medaillenprägung der Strelitzer Herzöge doch recht bescheiden. Ihre Hofhaltung konnte mit der Prachtentfaltung in anderen Residenzen nicht mithalten und wurde von den benachbarten Preußen belächelt. Das Land und seine wirtschaftlichen Möglichkeiten gaben für großartige Bauten und kostspielige Feste zu wenig her. Die Herstellung einer "Histoire métalique" lohnte sich nicht, sie wäre zu kostspielig gewesen, und außerdem was hätten denn die Strelitzer Herzöge feiern sollen, die keine Kriege führten und auch sonst durch aufwändige Haupt- und Staatsaktionen nicht von sich reden machten.

Erst 1753 begann eine Serie herzoglicher Medaillen anläßlich des Regierungsantritts Adolph Friedrichs IV., unter dessen Regentschaft Strelitz eine gewisse Blüte erlebte. Allerdings wurde der Aufschwung durch die Auswirkungen des Siebenjährigen Krieges von 1756 bis 1763 beeinträchtigt. Es kam zu einer Geldentwertung und zur Prägung von minderwertigem Kriegsgeld, die der Wirtschaft alles andere als zuträglich waren. Der Schriftsteller Fritz Reuter machte den etwas skurrilen, von Aberglaube und Ängsten vor Blitz und Donner getriebenen Herrscher als "Dörchläuchting" berühmt. Kenner der Geschichte sehen in ihm allerdings einen gut informierten und aufgeklärten Herrscher. In der 2001 veranstalteten Landesausstellung "Fürstlicher Glanz in Neustrelitz" in der Neustrelitzer Orangerie wurde der Versuch unternommen, nicht nur die Geschichte von Mecklenburg-Strelitz nach gründlicher Aktenrecherche neu zu bewerten. Es wurde auch gezeigt, was an den Legenden um diesen und andere Herrscher wahr und was erfunden ist.

Nicht alle der nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 unter der Fuchtel Preußens geeinten Deutschen begrüßten das neue Deutsche Reich, und es gab auch manche Widerstände einzelner Monarchen wie den auf seine Sonderrechte pochenden König Ludwig II. von Bayern, die am eigenen Geld, wenigstens am eigenen Bild und Wappen bis in kleinste Münzwerte hinab festhalten wollten und denen der neue Reichsadler mit dem preußischen Wappen auf der Brust ein Graus war.

Geldpolitischer Sonderweg von 1872

Schwerer wog auch, dass man in weiten Bevölkerungskreisen mit der Umrechnung der umlaufenden Sorten, die zum Teil noch aus dem 18. Jahrhundert stammten und/oder ausländischer Herkunft waren, in die neue Reichswährung schlecht klar kam. So blieben Ängste und Animositäten quer durch die Gesellschaft und Regionen nicht aus. Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt leisteten sich die beiden mecklenburgischen Großherzogtümern Schwerin und Strelitz einen "Ausreißer", indem sie eigene Ein-, Zwei- und Fünf-Pfennig-Stücke mit den gekrönten Monogrammen der Großherzöge Friedrich Franz II. und Friedrich Wilhelm prägen ließen.

Da beide Großherzogtümer seit längerem keine eigenen Münzstätten besaßen, wurden Prägeaufträge an andere Anstalten vergeben. Nach einem abschlägigen Bescheid aus Berlin erfolgte die Prägung dieser Stücke in der königlich-sächsischen Münze zu Dresden. Da man dort wohl angesichts der vom Reich erteilten Mammutaufträge für die neue Markwährung nicht in der Lage war, mecklenburgische Zehn-Pfennig-Münzen herzustellen, beließen es die beiden Regierungen bei den drei genannten Werten. Für sie schnitt der bekannte Dresdner Hofgraveur Max Barduleck die Stempel und erhielt als Honorar nach eigenen Angaben stattliche 75 Taler oder umgerechnet 225 Mark. Der Buchstabe B auf der Wertseite ist weder die Kennung der 1866 preußisch gewordenen Münzstätte Hannover noch das Monogramm von Barduleck, sondern steht für den Namen des Dresdner Münzmeisters Gustav Julius Buschick, unter dessen Regie die Prägung der mecklenburgischen Kupfermünzen erfolgte.

Natürlich konnten die Pfennige von 1872 der Konkurrenz der regulären, mit dem Reichsadler geschmückten Reichsmünzen nicht standhalten, zumal ihre Annahme im benachbarten Preußen verweigert wurde. Da das großherzogliche Kupfergeld nicht den gesetzlichen Bestimmungen entsprach, wurde es bereits 1877 aufgerufen und eingezogen. Damit war der mecklenburgische Versuch beendet, im Deutschen Reich durch eigenständiges Geld zu glänzen. Die in Dresden geprägte Auflage war erheblich, weshalb man heute erhalten gebliebene Stücke je nach Zustand recht preiswert bekommen kann.

Der Hamburger Vergleich von 1701 hatte die so genannte Primogenitur festgelegt, also die Thronfolge auf den erstgeborenen Sohn. Im Falle des Aussterbens der einen Linie sollte das gesamte Territorium der anderen Linie zufallen. Dieser Fall trat am Ende des Ersten Weltkriegs ein, denn nach dem nie ganz geklärten Selbstmord des Strelitzer Großherzogs Adolf Friedrich VI. am 23. Februar 1918, der keinen Thronfolger hinterließ, trat vertragsgemäß dessen Schweriner Onkel Friedrich Franz IV. in Strelitz die Regentschaft an. Nachfolger indes hätte eigentlich der Onkel des Verstorbenen, Herzog Carl Michael, werden sollen. Doch da dieser als russischer General die russische Staatsbürgerschaft besaß und damit Angehöriger eines von den Ländern

2. Dezember 2019

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