"Den Armen im Land reichst du die Hand"
Die Neuaufstellung der Heiligen Gertrude auf der nach ihr benannten Brücke lässt auf sich warten / Viele andere Denkmäler wechselten ihre Plätze





Das von Rudolf Siemering 1896 geschaffene und in Lauchhammer gegossene Bronzedenkmal ist ein treffliches Beispiel für die vielen allegorischen Figuren, mit denen Brücken und Plätze in Berlin vor vielen Jahren geschmückt waren. Das Foto links entstand vor dem Abbau im Mai 2017, darunter eine aktuelle Aufnahme ohne die Figur.



Begleitet mit Wünschen liebender Menschen für eine gute gemeinsame Zeit sind die Nagetiere zu Gertrudes Füßen der blank gerieben.





Von August Kiss geschaffen, kämpft Georg im Nikolaiviertel gegen einen Drachen, der heute vor dem Roten Rathaus stehende Neptunbrunnen stand unweit der 1950 abgerissenen Hohenzollernresidenz.



Das vom Schlossbaumeister und Hofbildhauer Andreas Schlüter geschaffene und von Johann Jacobi in einem Stück gegossene Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg und die angeketteten Sklaven zu seinen Füßen schmücken seit 1950 den Ehrenhof des Schlosses Charlottenburg. 1703 wurde das Monument auf der Schlossbrücke in der Mitte Berlins enthüllt. In der Kuppelhalle des Bode-Museums steht seit 1904 eine Kopie der berühmten Ikone barocker Bildhauer- und Monumentalkunst.



Rund um die Nikolaikirche im gleichnamigen Viertel unweit des Humboldt-Forums wurden 1987 Assistenzfiguren eines Gelehrten und der Göttin der Geschichtsschreibung vom Reiterdenkmal König Friedrich Wilhelms III. auf dem Lustgarten aufgestellt. Das von Albert Wolff geschaffene Monument hatte den Zweiten Weltkrieg überstanden und wurde von den Kommunisten bis auf diese Reste eingeschmolzen.



Vor dem XI. und letzten Parteitag der SED wurde im April 1986 das von Ludwig Engelhardt geschaffene Marx-Engels-Denkmal auf einem großen Grünbereich im Schatten des Berliner Fernsehturms in Anwesenheit von Staats- und Parteichef Erich Honecker feierlich enthüllt. Das Monument wurde im September 2010 im Zusammenhang mit dem Bau der U-Bahnlinie 55 zwischen Hauptbahnhof und Hönow demontiert und an einem neuen Platz nahe dem Spreeufer neu aufgestellt. Den Blick auf das Humboldt-Forum gerichtet, halten die, wie es in der DDR hieß, Begründer der wissenschaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse am Spreeufer Wache. Die Hände von Marx sind vom Streicheln blank gerieben.



Das Foto zeigt den Moment, als 1991 der vom Rumpf abgetrennte Leninkopf auf einen Tieflader gehoben wird, rechts seine Präsentation im Skulpturenmuseum auf der Spandauer Zitadelle.



Preußens Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. und weitere Herrscher aus dem Haus Hohenzollern bekamen mit ihren Paladinen Asyl in einer ehemaligen Kaserne auf der Spandauer Zitadelle. (Fotos: Caspar)

Berlin besaß im Mittelalter und lange danach etliche Hospitäler für die Kranken-, Armen- und Altenpflege. Eine dieser Pflegestätten an der Peripherie der Stadt hieß nach der Heiligen Gertrude, die als Vorsteherin eines Klosters auch die Gabe gehabt haben soll, Feinde miteinander zu versöhnen. Gertrude, die im Jahr 626 geboren wurde, besaß hevorragende Kenntnisse in der Heilkunde. Sie genoss wegen ihrer Mildtätigkeit und Liebe zu den Menschen allgemeine Verehrung. So nimmt es nicht Wunder, dass diese dann auch heilig gesprochene Patronin der Armen und Beladenen vielfach in der bildenden Kunst dargestellt wurde. Der Berliner Bildhauer Rudolf Siemering hat die auf der Gertraudenbrücke am Beginn der Leipziger Straße stehende Menschenfreundin überlebensgroß in einer mittelalterlichen Tracht dargestellt.

Seit vier Jahren steht das Bronzedenkmal nicht mehr auf der Gertraudenbrücke. Als es im Mai 2027 im Zusammenhang mit der geplanten Sanierung der nach ihr benannten Brücke und der benachbarten Mühlendammbrücke demontiert wurde, waren die über die Maßnahme sträflicherweise nicht informierten Anwohner entsetzt. Manche riefen die Polizei, weil sie Buntmetalldiebe vermuteten. Doch waren die Besorgnisse unbegründet. Die zuständigen Behörden beschwichtigten die besorgten Bürger dahingehend, dass die Figur "schon bald" gereinigt und konserviert zurück kehren wird. Das ist nun lange her. In einem Depot des Landesdenkmalamtes steht bis heute die Figur so da, wie man sie damals hergebracht hat. Jetzt wurde durch zwei Beiträge der Stadthistorikerin Maritta Tkalec in der Berliner Zeitung vom 22. und 25. Februar 2021 bekannt, dass die Figur nach Adlershof in eine Restaurierungswerkstatt gebracht werden und dort gereinigt und konserviert werden soll. Erwähnt werden verschiedene Varianten für den provisorischen Aufstellungsort für die Zeit der Brückensanierung. Landesdenkmalamt und Anwohner wünschen nichts sehnlicher als die christliche Patronin der Armen und Kranken baldmöglichst auf ihrem angestammten Platz zu sehen.

Spinnrocken, Schlüssel und Lilie

Bei dem drei Meter hohen Gertrudendenkmal weisen ein Spinnrocken, verschiedene Schlüssel am Gürtel der Heiligen und eine Lilie auf Häuslichkeit und Jungfräulichkeit. Ein junger Wandersmann erhält Labsal von der freundlich drein schauenden Frau. Der in verschlissener Kleidung steckende Bursche ist eben dabei, den ihm gebotenen Krug bis zum Grund zu lehren. Zwischen die Gruppe drängt sich eine schnatternde Gans hindurch, die dem Wandersmann entwischt. "Hei, wie das Nass durch die Kehle rinnt und der Bursch mit eins wieder Muth gewinnt. Nun aber dankt er laut Dir Heilige Gertraud" ist ein wenig holprig am Sockel zu lesen. Dazu die Worte: "Ratten und Mäusegezücht machst Du zunicht. Aber den Armen im Land reichst Du die Hand", womit erklärt ist, warum am Sockel des Denkmals allerlei Mäuse und Ratten ihr Unwesen treiben. Die frechen Nager, die die wundertätige Äbtissin durch inbrünstige Gebete vertrieben haben soll, sind vom vielen Anfassen der Touristen blank gerieben.

Dass die Heilige Gertraude an einem anderen Ort in der Nähe neu aufgestellt werden soll, ist nicht ungewöhnlich. Wenn wir uns in der Umgebung umschauen, dann sehen wir weitere Skulpturen wie den Heiligen Georg als Drachentöter im Nikolaiviertel und den Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus, die ursprünglich woanders standen. Im Nikolaiviertel, einer Mischung von Neubauten und kopierten Altberliner Häusern aus der Spätzeit der DDR, bekam der Heilige Georg, der in einem der Höfe des Stadtschlosses den Zweiten Weltkrieg überstanden hatte, 1987 einen neuen Platz. Georg war wegen seines standhaften Glaubens um das Jahr 303 unter dem römischen Kaiser Diocletian gefoltert und enthauptet worden. Nach der Legende soll er eine schöne Königstochter aus den Klauen eines gräulichen Drachen gerettet haben. Fortan wurde der später heilig gesprochene Held stets mit einem sich windenden Lindwurm gezeigt. Heute ist es, als reite er von der Spree, den Drachen niederstreckend, auf die Nikolaikirche zu. Der Bildhauer August Kiss war noch nicht lange unter der Erde, als seine Witwe 1865 das eindrucksvolle Bildwerk dem preußischen König Wilhelm I., ab 1871 Kaiser Wilhelm I., schenkte. Der Monarch wies dem Blutzeugen christlichen Glaubens einen würdigen Platz in einem der beiden Höfe des Berliner Schlosses an. Nachdem der Bau 1950 auf Befehl des SED-Chefs Walter Ulbricht gesprengt und abgetragen worden war, erhielt der Nothelfer auf hohem Granitsockel einen neuen Platz im Volkspark Friedrichshain. Die ungünstige Aufstellung an einem kleinen Teich unter hängenden Weiden ließ von der Würde und Ausstrahlung des Bildwerks wenig übrig. August Kiss hatte die monumentale Gruppe ohne offiziellen Auftrag geschaffen. Die finanzielle Lage des kinderlosen Ehepaares war so günstig, dass sich der Meister ohne Einschränkung mit der Modellierung des Drachentöters befassen konnte. Die Berliner Nationalgalerie verdankt Kiß und seiner Frau eine beträchtliche Stiftung, die für den Ankauf zeitgenössischer Kunstwerke bestimmt war.

Marx und Engels blicken auf das Schloss

Der Berliner Senat erteilte vor einigen Jahren den Wünschen des damaligen Bundesbauministers Peter Raumsauer (CSU) eine Abfuhr, das von dem Bildhauer Ludwig Engelhardt geschaffene Denkmal von Karl Marx und Friedrich Engels auf dem gleichnamigen Forum in Berlin-Mitte auf den Zentralfriedhof in Friedrichsfelde abzuschieben, als würde man einen missliebigen Gegenstand auf eine Resterampe stellen. Kulturstaatssekretär André Schmitz stimmt einerseits den Plänen des Ministers zu, die untergegangene Altstadt in modernen Bauformen möglichst auf den Konturen des historischen Stadtgrundrisses neu erstehen zu lassen. Andererseits aber könne die Vergangenheit nicht dadurch entsorgt werden, "dass wir geschichtsvergessen als erstes das Marx-Engels-Denkmal abräumen", so Schmitz damals. Auch wenn man es richtig finde, dass auf der Freifläche zwischen dem Humboldt-Forum, also dem wieder aufzubauenden Stadtschloss, und dem Fernsehturm ein urbaner Innenstadtraum neu entstehen soll, habe hier das 1986 vom damals mächtigsten Mann in der DDR, Erich Honecker, am Vorabend des XI. und letzten SED-Parteitags enthüllte Bronzedenkmal als Zeugnis einer ganz bestimmten Geschichtsepoche einen würdigen Platz gefunden. Eine Auslagerung nach Friedrichsfelde könne nicht die richtige Antwort auf die Neugestaltung der historischen Mitte sein.

Marx und Engels waren 2010 mit Metallsägen voneinander getrennt, dann einzeln von einem Kran an den Haken genommen, auf einen Tieflader gehoben und schließlich zu einem neuen Standort am Ufer der Spree gefahren und dort mit Blick auf das langsam entstehende Humboldt-Forum mit der Fassade des alten Stadtschlosses neu aufgestellt worden. Die Umsetzung des Bronzedenkmals und dazu gehörender Stelen und Reliefs war nötig, weil man das kreisförmig angelegte Marx-Engels-Forum als Bauplatz für die neue U-Bahn-Linie 55 benötigte. Ob nach der Inbetriebnahme der U 5 zwischen Hauptbahnhof und Alexanderplatz "Sakko und Jacketti", wie man in Berlin zu Marx und Engels manchmal sagt, auf ihren alten Platz zurückkehren, ist zurzeit nicht bekannt. Möglich wäre es, denn die Sicht auf die "Klassiker" hat sich inzwischen verändert, und vieles, was sie in ihren Schriften dem Kapitalismus angekreidet haben, ist inzwischen Teil einer heftig diskutierten Kapitalismuskritik.

Andreas Schlüters berühmtes Denkmal des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg begegnet uns in Berlin mehrfach - im Ehrenhof des Charlottenburger Schlosses, eine Kopie auf originalem Marmorsockel füllt die Große Kuppelhalle des 1904 eröffneten Kaiser-Friedrich-Museums, des heutigen Bode-Museums. Außerdem gibt es im Märkischen Museum einen verkleinerten Abguss, und auf einer Terrakottaplatte an der Fassade des Roten Rathauses ist zu erkennen, wie der Bildhauer Friedrich I., dem Sohn und Nachfolger des bedeutenden Hohenzollern, das Modell präsentiert.

Abgebaut, versunken, neu aufgestellt

Friedrich I. hatte das von Andreas Schlüter zwischen 1696 und 1698 geschaffene und 1700 in einem Stück von Johann Jacobi in Berlin gegossene Denkmal, das erste dieser Art in Deutschland, auf die Lange Brücke (Kurfürsten- oder auch Rathausbrücke) stellen lassen. Das 5,60 Meter hohe Bildwerk zeigt den Großen Kurfürsten hoch zu Ross, angetan mit einem römischen Lederharnisch und einem leichten Mantel. Ihm zu Füßen flehen vier angekettete Sklaven den siegreichen Feldherrn und Begründer eines machtvollen Hohenzollernstaates um Gnade. Das Reiterdenkmal ist eine Inkunabel barocker Monumentalplastik. Es war im Zweiten Weltkrieg von seinem alten Platz in der Mitte Berlins zum Schutz vor Bombenangriffen abgebaut und sicher ausgelagert worden. Beim Rücktransport 1947 versank der tonnenschwere Koloss im Tegeler See. Erst 1949 konnte er geborgen und 1951 im Ehrenhof des noch zerstörten Schlosses Charlottenburg aufgestellt werden. Eine Rückgabe nach Ostberlin, an den Ursprungsort, kam in Zeiten des Kalten Kriegs nicht infrage.

Im Schatten der Nikolaikirche fanden 1987, als in beiden Stadthälften die 750-Jahrfeier Berlins begangen wurde, zwei bronzene Skulpturen einen neuen Platz. Sie zierten einst den Sockel des monumentalen Reiterstandbildes Friedrich Wilhelms III. auf dem Lustgarten, das von Albert Wolff geschaffen und 1871 enthüllt wurde. Die eine Figur ist Clio, die Personifikation der Geschichtsschreibung. Sie schrieb ursprünglich mit einem Stift in das Buch der Geschichte die Widmung "Dem Gerechten". Damit war Friedrich Wilhelm III. gemeint, der 1806 die Niederlage von Jena und Auerstedt hatte hinnehmen müssen und nach den Befreiungskriegen von 1813 bis 1815 zu den Mächtigen in Europa gehörte. Sein Name ist auch auf der langen Inschrift am Alten Museum zu lesen. Die zweite Figur zeigt einen sitzenden Mann mit einem Globus und einem aufgeschlagenen Buch. Er soll die Wissenschaft, die in Preußen unter der langen Regentschaft Friedrich Wilhelms III. von 1797 bis 1840 zu hoher Blüte kam. Die anderen, nicht mehr erhaltenen Figuren verkörperten Preußens Grenzflüsse Rhein und Memel. Durch Einschmelzung nach dem Zweiten Weltkrieg gingen sowohl Ross und Reiter als auch diese beiden Sockelfiguren und anderes plastisches Beiwerk verloren. Fotos aus dem zerstörten Schlosshof beweisen, dass der königliche Reiter den Zweiten Weltkrieg beschädigt überstanden hatte. Im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Lustgartens wurden vor einigen Jahren die Fundamente des Reiterdenkmals gefunden.

Bismarck am Großen Stern und Lenin in Spandau

Weil das 1901 vor dem Reichstagsgebäude enthüllte, von Reinhold Begas geschaffene Bismarck-Denkmal Hitlers Plänen für eine monumentale Aufmarschstraße der neuen Welthauptstadt Germania im Wege stand, wurde es zusammen mit der in der Nähe stehenden Siegessäule und den Denkmälern der preußischen Generalfeldmarschälle Hellmuth von Moltke und Albrecht von Roon an den Großen Stern im Tiergarten abgeschoben. Auch die 1901 vollendete Siegesallee musste den wahnwitzigen Plänen zur Neugestaltung der Reichshauptstadt weichen und wurde ebenfalls an den Großen Stern verlagert. Als 1938 das Bismarck-Denkmal und die anderen Memorials im Zusammenhang mit den wahnwitzigen Plänen Hitlers zur Schaffung der Welthauptstadt "Germania" an den Großen Stern versetzt wurden, hat man die Begleitfiguren um einen Meter aneinander gerückt, weil das Denkmal jetzt nicht mehr so viel Platz benötigte. Außerdem wurde der Stufenunterbau verringert, wodurch etwas kleiner als der ursprüngliche Aufbau wirkt.

Ganz verschwunden ist das 19 Meter hohe Lenindenkmal, das 1970 auf dem damaligen Leninplatz im Ostberliner Bezirk Friedrichshain enthüllt und, in 129 Einzelteile zerlegt, in der Seddiner Heide im Bezirk Köpenick verscharrt wurde. Unter viel Beifall, aber auch Bekundungen von Unverständnis und Abscheu wurde das von dem sowjetischen Bildhauer Nikolai Tomski geschaffene Standbild vom November 1991 bis Februar 1992 auf dem heutigen Platz der Vereinten Nationen im Berliner Bezirk Friedrichshain abgebaut. Versuche in den folgenden Jahren, das aus rotem Granit bestehende Denkmal wieder an die Oberfläche zu holen und wenigstens den Kopf öffentlich aufzustellen, scheiterten lange Zeit. Jetzt kann man den dreieinhalb Tonnen schweren Lenin-Kopf im Skulpturenmuseum auf der Spandauer Zitadelle zusammen mit Herrscherfiguren der ehemaligen Siegesallee und Skulpturen aus der Zeit des Nationalsozialismus beziehungsweise der DDR betrachten, die ehemals Berliner Straßen und Plätze geschmückt hatten.

Lange Zeit waren die von Wilhelm II. gestifteten, um 1900 geschaffenen Herrscherfiguren von der Siegesallee in einem alten Wasserwerk am Halleschen Ufer für die Öffentlichkeit aufgestellt. In einem Lapidarium auf der Spandauer Zitadelle besteht die von vielen Kunst- und Geschichtsfreunden erhoffte Möglichkeit, sich von der Qualität der Skulpturen zu überzeugen. Die von den Berlinern als "Puppenallee" verspottete Ahnengalerie des Hauses Hohenzollern war bei Kampfhandlungen am Ende des Zweiten Weltkriegs stark beschädigt und viele Jahre im Garten des Schlosses Bellevue nach alter Tradition vergraben worden, bis man sie wieder ans Tageslicht holte.

26. Februar 2021

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