Geldfertigung und das Walten der Natur
Wie die Kopie eines in der Schadow-Werkstatt ausgeführtem Reliefs zur Münze am Molkenmarkt kam



Die im Jahr 1800 eingeweihte Königliche Münze auf dem Werderschen Markt wurde 1886 abgerissen, von ihr künden nur Beschreibungen, Grafiken und wie hier eine farbige Porzellanmalerei.





Nach langer Zeit unwürdigen Daseins im Depot unter dem Kreuzbergdenkmal wurden 2014 die originalen Reliefplatten aus der Schadowschen Werkstatt in der Staatlichen Münze Berlin gezeigt und fanden dort großen Beifall. Die Reliefplatte mit der Minerva ist seit einiger Zeit im Knoblauchhaus ausgestellt.



Das in den 1930er Jahren für die damalige Reichsmünze am Berliner Molkenmarkt gefertigte Sandsteinrelief hat wie durch ein Wunder den Zweiten Weltkrieg überstanden, ist in die Jahre gekommen und müsste restauriert werden.



Die originalen Friesplatten vom Gilly-Schadow-Fries fristen in den Katakomben unterhalb des Berliner Kreuzbergdenkmals ein unwürdiges Dasein, und es wird Zeit, dass man sie reinigt, restauriert und öffentlich zeigt.



Den kompletten Münzfries sowie eine Ansicht des Münzgebäudes an der Spreeseite und eine Kniehebelpresse hat Bodo Broschat auf einer Medaille zur 27. Internationalen Münztechnikertagung in Berlin dargestellt.



Die im Renaissancestil erbaute Königliche Münze an der Unterwasserstraße war ein gut gesicherter Bau, in dem große Mengen Hartgeld mit der von Friedrich dem Großen eingeführten Kennzeichen A hergestellt wurden.



Durch Bombenangriffe stark beschädigt, wurde die ehemalige, auf der Grafik mit davor liegenden Löwen abgebildete Reichsmünze in den VEB Münze der DDR für die Geld-, Medaillen- und Ordensproduktion hergerichtet und 1990 in den Sitz der Staatlichen Münze Berlin umgewandelt. Weil die Arbeitsbedingungen in dem Komplex nicht mehr modernem Standard entsprachen, siedelte der Betrieb siedelte 2005/6 in den Bezirk Reinickendorf um und erhielt in einer umgebauten Glasfabrik bessere Arbeitsbedingungen und richtet auch ein kleines Betriebsmuseum ein. (Fotos/Repros: Caspar)

Mit dem historischen, von Friedrich Gilly entworfenen und in der Werkstatt von Johann Gottfried Schadow für die Fassade der im Jahr 1800 eingeweihten klassizistischen Münze am Werderschen Mark in Berlin tut sich etwas. Jahrzehntelang führte das in mehrere Teile zerlegte Bildwerk in den dunklen Katakomben des Berliner Kreuzbergdenkmals ein unwürdiges Dornröschendasein. Nun sieht es so aus, als würde es auf Initiative der Schadow Gesellschaft Berlin e. V. ans Tageslicht gelangen. Ein Anfang wurde im September 2022 mit der Präsentation der Tafel mit der Darstellung der Minerva im Knoblauchhaus gemacht, dem im Nikolaiviertel befindlichen Biedermeiermuseum der Stiftung Stadtmuseum Berlin. Dort lädt die von den Römern als Beschützerin des Handwerks, der Kunst und des Friedens verehrte Göttin zum Besuch der dem vor 250 Jahren geborenen Architekten Friedrich Gilly gewidmeten Ausstellung und zur einer Reise durch die Wohn-, Gedanken- und Kunstwelt des gehobenen Berliner Bürgertum in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein. Während die benachbarte Nikolaikirche im Zweiten Weltkrieg bis auf die Umfassungsmauern zerstört wurde und erst in den 1980er Jahren als Dependance des Stadtmuseums, das damals noch Märkisches Museum hieß, wieder aufgebaut wurde, blieb das Knoblauchhaus stehen.

Wegen permanenter Platznot mussten die obersten Bergbau- und Baubehörden einschließlich der Bauakademie schon bald die Neue Münze verlassen. 1861 ging das Haus in städtischen Besitz über und diente als Polizeistation, 1886 wurde es gegen den Protest kunst- und geschichtsbewusster Berliner abgerissen, um einem Kaufhaus Platz zu machen. Zwischen 1861 und 1871 entstand an der Unterwasserstraße nach Plänen der Architekten Heinrich Bürde (Gebäude) und Friedrich August Stüler (Fassadengestaltung) eine weitaus größere Münzstätte für das preußische Königreich. Die aus der Gentz'schen Münze entfernten etwa 90 Zentimeter hohen und 36 Meter langen Reliefplatten wurden in die Fassade des Neubaues eingefügt. Da die neue, im Stil der Neorenaissance erbaute Münzanstalt eine längere Fassade besaß als das alte Münzgebäude, haben die Bildhauer Hugo Hagen und Rudolf Siemering zusätzliche Reliefs eingefügt. Sie stellen die Segnungen friedlichen Handels sowie die Schrecken und Verluste durch den Krieg dar. Zu sehen sind unter anderem zwei Arbeiter, die ein Haus bauen, aber auch ein Mann, der frisch geprägte Münzen in eine Schale gießt, sowie zwei Handleute in Renaissancetracht (!) im Gespräch.

In die Mitte der zurück gekehrt

Jetzt, da ein charakteristisches Detail des klassizistischen Bilderfrieses von 1800, der an drei Seiten die Fassade der Königlichen Münze auf dem Werderschen Markt schmückte, in die Mitte der Stadt zurückgekehrt ist und man ganz nahe an die Sandsteinarbeit aus Schadows Werkstatt herantreten, ja sich Schadow nahe fühlen kann, werden auch Fragen nach der Kopie an der Fassade des Münzgebäudes am Molkenmarkt gestellt. Dazu aber muss noch ein wenig auf die Entstehungsgeschichte des 36 Meter langen Sandsteinreliefs eingegangen werden.

Dargestellt sind das Schürfen "roher" Metalle und ihre Aufbereitung, ferner das Schmelzen, Strecken auf einer Walze und Prägen auf einer Spindelpresse, dem damals wichtigsten Prägegerät, und schließlich das Wiegen und Prüfen der fertigen Geldstücke. Damit nicht genug, zeigt der Münzfries, wie der Wohlstand die Künste herbeilockt. Weitere Platten schildern die Segnungen des Land- und Wasserbaues und wie der Mensch dem Wüten der Naturgewalten Einhalt bietet. Entwürfe für das klassizistische Relief befinden sich in der Sammlung der Zeichnungen der Staatlichen Museen zu Berlin sowie im Märkischen Museum der Stiftung Stadtmuseum Berlin.

Gar artig gezeichnete Figuren

In seinen Lebenserinnerungen kam Johann Gottfried Schadow auch auf die Münze am Werderschen Markt zu sprechen. Friedrich Gilly habe nach einer Auslandsreise "gar artig" die Figuren auf einem zwei Zoll breiten Streifen Papier gezeichnet und damit gezeigt, wie der Bildhauer die Figuren und das Beiwerk gestalten soll. Das muss für eine Werkstatt, die Marmorarbeiten lieferte, eine Herausforderung gewesen sein, ist Schadows Bemerkungen zu entnehmen. Das Münzwesen ist durch einen Schmelzofen an gedeutet, aus dem ein Mann glühendes Metall zieht, das von einem anderen Mann am Amboss bearbeitet wird. Das Metall wird auf einer Walze gestreckt, die von Wasserkraft bewegt wird. Gleich daneben wird auf der Spindelpresse die Münze geprägt, die vom Meister begutachtet wird. Bemerkenswert ist an dieser Darstellung, dass weder die Walze noch die Spindelpresse in der Antike noch nicht gab und die antikisierende Szene eine längst vergangene Zeit mit der Moderne verbindet. Ähnliches kann man auf den Reliefs am Berliner Martin-Gropius-Bau beobachten, der in den 1880er Jahren als Kunstgewerbemuseum errichtet wurde und daher an der Fassade unterschiedliche Gewerke von der Töpferei und Bildhauerei bis zur Goldschmiedekunst und Münzprägung in Kostümen des 16. Jahrhunderts feiert.

Rücksichtnahme auf Fledermäuse

Viele Jahre war das einzigartige Kunstwerk den Blicken der Öffentlichkeit entzogen, wenn man von gelegentlichen Führungen im Depot unter dem Kreuzbergdenkmal absieht. Zwar wurde dabei seine herausragende künstlerische Bedeutung betont, aber man hat gleichzeitig darauf hingewiesen, dass in dem Gewölbe unterhalb des Monuments zur Erinnerung an die Befreiungskriege von 1813 bis 1815 eigentlich Fledermäuse das "Sagen" haben. Auf sie müsse Rücksicht genommen werden, weshalb eine museale Präsentation mit viel Besucherverkehr und eindringender Feuchtigkeit nicht infrage kommt. Bei Besichtigungen war zu sehen, dass sich das Relief und weitere Bildhauerarbeiten in erbarmungswürdigen Zustand befinden. Staub und Spinnweben haben sich auf ihnen abgesetzt, herumliegende Steinpartikel zeigen bedenkliche Substanzverluste beim Sandstein.

Die Schadow Gesellschaft Berlin hat sich seit ihrer Gründung vor 30 Jahren im März 1993 immer wieder für die Wiedergewinnung des Münzfrieses eingesetzt. Jetzt besteht die Hoffnung, dass er ganz oder in Teilen aus der Versenkung wieder ans Tageslicht gelangt. 2016 waren mehrere Reliefplatten in der Staatlichen Münze Berlin zu sehen. Damals diskutierte Ideen, sie dauerhaft in den Räumen der Geldfabrik aufzustellen, zerschlugen sich nach dem Weggang des Betriebsleiters Andreas Schikora. Sein Nachfolger Jürgen Stolz setzt andere Prioritäten und braucht den Raum für Betriebsversammlung und andere Veranstaltungen. Dessen ungeachtet ist die Schadow Gesellschaft Berlin weiter mit den Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz um eine neue Aufstellung bemüht, der noch umfassende Restaurierungsmaßnahmen vorangehen müssten. Für das Projekt wurde ein Betrag von 250000 Euro errechnet. Die Schadow Gesellschaft hat bereits 70000 Euro zusammen und versucht weitere Geldquellen zu erschließen. Eignen würde sich als Aufstellungsort die Gipsformerei der Staatlichen Museen in der Nähe des Charlottenburger Schlosses, denn sie erhält in den kommenden Jahren einen Anbau, in dem sich eine lange Galerie gut für die Präsentation eignen würde. Bis es aber soweit ist, vergehen noch einige Jahre, weshalb eine Zwischenlösung gefunden werden muss, denn die Unterbringung der wertvollen Bildhauerarbeit wie bisher ist nicht mehr zu vertreten und wäre eine Schande für Berlin.

Neubau im Renaissancestil an der Unterwasserstraße

Obwohl die klassizistische Münze auf dem Werderschen Markt von allen Zeitgenossen als würdig und sehenswert gelobt wurde, ging die Geschichte mit ihr wenig freundlich um. Wenige Jahre nach ihrer Weihe im Jahr 1800 zeigte sich, dass die Räumlichkeiten für den großen Bedarf der preußischen Monarchie an geprägtem Geld nicht ausreichen. Eine großangelegte Münzreform von 1821, bei der massenhaft altes Geld eingeschmolzen und mit Maschinenkraft in neues umgewandelt wurde, ließ sich in den engen Räumen nur unter Schwierigkeiten realisieren. Da nutzte auch nicht der Einsatz einer Dependance in Berlin und weiterer Prägeanstalten in Breslau und Düsseldorf nicht viel, es musste irgendwann ein Neubau her. Deshalb wurde intensiv nach einer Lösung gesucht, die der gewaltigen Aufgabe gerecht wird. Als der preußische Staat in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an der Unterwasserstraße Grundstücke aufkaufte und dort eine an der Spree gelegene Prägeanstalt bauen ließ, wurde die Alte Münze vom Werderschen Markt der Stadt Berlin für 30 000 Taler überlassen.

Beim Wechsel zum Neubau an der Unterwasserstraße wurde neben Problemen mit den Maschinen und der sicheren Lagerung der Edelmetall- und Münzbestände auch die Frage diskutiert, was mit dem alten Münzfries geschehen soll. Sein Zustand hatte sich mit den Jahrzehnten wohl auch deshalb verschlechtert, weil man den Sandstein mit einer ölhaltigen Farbe imprägniert hat. In den Quellen von damals wird sogar von Bronzierung gesprochen, die das Aussehen des Reliefs verbessern sollte. Wir wissen heute, dass die Behandlung mit solchen Flüssigkeiten den Steinen alles andere als gut tut, weil das so behandelte, besser gesagt misshandelte Material nicht mehr atmen kann und es zu Abplatzungen und Rissen kommt. Um das Relief zu retten, hat man auch daran gedacht, einen Abguss in Zink herzustellen, der damals ein neuer, sehr beliebter Baustoff war und sich gut als Ersatz für teure Bildhauerarbeiten eignete. Wegen der enormen Kosten und Schwierigkeiten bei der Abformung hat das für diese Fragen zuständige Finanzministerium auf den Abguss verzichtet und dem Relief einer weiteren "Ölung" ausgesetzt.

Reliefs um ein paar Platten verlängert

Wie Otto Uhlitz in zwei umfangreichen Beiträgen in der Zeitschrift "Der Bär von Berlin" (Bd. 27, 1978, S. 51-85 und Bd. 38, 1979, S. 119-128, wieder abgedruckt auch in dem von Andreas Schikora herausgegebenen Buch "Der Münzfries von Johann Gottfried Schadow, Staatliche Münze zu Berlin 2014, S. 67-106) schreibt, gab es in der königlichen Münze Bedenken zur Anbringung des Frieses an der Fassade des Neubaues. Münzdirektor Heinrich Christian Kandelhardt plädierte für den Verzicht, weil der Architekt Stüler für seinen Entwurf mehr freie Hand bekomme und der Bau schneller fertiggestellt werden könnte. Auch würde man allein für die Versetzung veranschlagte 1532 Taler elf Groschen und acht Pfennige einsparen. Überhaupt passten die Reliefs nicht für das Münzgebäude, weil die allegorischen Darstellungen nichts mit dem Münzwesen zu tun haben, sondern sich auf Bergbau, Bauwesen und Landwirtschaft beziehen. Schon früher hatten Beobachter bemängelt, dass man den Sinn der Reliefplatten schwer erklären kann und sie nicht in die Zeit passen. Allen Einwänden zum Trotz entwarf Stüler eine Fassade, wie sie vom Finanzminister verlangt wurde und bei der die Wiederverwendung der Reliefs erfolgte.

Nach einigem Hin und Her wurde beschlossen, dass das Relief für mehr als 2000 Taler durch neue Platten verlängert werden soll. Das Schadowsche Relief wurden 1869 behutsam vom Gebäude am Werderschen Markt entfernt und am neuen Standort eingebaut und durch die neuen Reliefs aus Seeberger Sandstein ergänzt. Die Bildhauer Hugo Hagen und Rudolf Siemering, die durch ihre Denkmäler und Skulpturen im öffentlichen Raum einen guten Namen hatten, zeigten ihr ganzes Können. Jedoch hatte Münzdirektor Kandelhardt an den neuen Platten viel auszusetzen. Die von den Bildhauern geschaffenen Reliefs hätten noch viel weniger mit der Bestimmung des Münzgebäudes zu tun haben als die vom Schadowschen Relief, schrieb er und schlug vor, entsprechen der Zweckbestimmung des Gebäudes die Verkörperung der Chemie mit der Darstellung eines Probierlabors sowie Verkörperungen des Gold- und Silberschmiedehandwerks und des Maschinenbaus in die Front des Münzgebäudes einzufügen. Das allerdings wurde vom Minister kategorisch abgelehnt. Kandelhardt musste sich mit der Entscheidung abfinden, gab aber noch zu bedenken, dass der von Gilly und Schadow geschaffene Münzfries einen Anachronismus enthält, weil er erst im 17. Jahrhundert erfundenen Münzmaschinen in die griechische Welt und Mythologie versetzt.

Bauarbeiten wurden 1942 gestoppt

Unternehmen wir einen großen Sprung in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts, als nach Plänen von Fritz Keibel und Arthur Reck eine neue Prägeanstalt gebaut wurde, die Reichsmünze neben dem Palais Schwerin. Der Neubau war nötig, weil die Münze an der Unterwasserstraße der monumentalen Reichsbank weichen sollte. Das Gebäude wurde nach dem Ende der Naziherrschaft als Zentralkomitee der SED genutzt und dient nach dem Ende der DDR als Auswärtiges Amt der Bundesregierung, ergänzt durch einen Neubau am Werderschen Markt. Die Reichsmünze sollte neben den Produktionsstätten und Räumen der Verwaltung auch ein Museum für die Geschichte der Münztechnik und eine Bibliothek sowie Diensträume und Wohnungen für leitende Beamte bekommen. Die Baumaßnahmen wurden 1942 kriegsbedingt eingestellt, so dass der Komplex ein Torso blieb. Im Zusammenhang mit den Planungen für die neue, auf einem Gelände von Alt-Berlin zu errichtenden Reichsmünze wurde über die weitere Verwendung des von der Fassade des Hauses an der Unterwasserstraße abgenommenen und deponierten Münzfrieses verfahren soll. Bald wurde klar, dass Kopien in einer Bildhauerwerkstatt angefertigt werden sollen. Die nicht zum Original aus dem Jahr 1800 gehörenden Ergänzungen von Hagen und Siemering sollten die Hofeinfahrten an der Jüdenstraße schmücken, die aber nie gebaut wurden.

Wer die Nachbildungen angefertigt hat, was sie gekostet haben und wie sie dem Neubau an der Hausfront am Molkenmarkt eingefügt wurden, bedarf weiterer Klärung. Otto Uhlitz berichtet in seine lesenswerten Beiträgen lediglich, dass die Stiftung Preußischer Kulturbesitz erhielt, und der Katalog zur Ausstellung von 1979 "Berlin und die Antike" den Fries als zur Skulpturengalerie der Staatlichen Museen zu Berlin (West) gehörend aufführte. Es wurde nur angedeutet, dass er seine endgültige Verwendung im Zusammenhang mit dem Neubau der Staatlichen Museen am Tiergarten, gemeint war das Kulturforum, finden soll. Daraus ist wie, wir wissen nichts geworden. Der originale Münzfries landete in den Katakomben des Kreuzbergdenkmals, und es ist zu hoffen, dass er in nicht allzu langer Zeit aus dem Dunkel wieder ans Licht geführt wird.

Über das Knoblauchhaus und die dort gezeigte Gilly-Ausstellung sie Einträge auf dieser Internetseite (Rubrik Museen/Ausstellungen) vom 2. Juni und 13. September 2022

16. September 2022

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