"Der du reisest, sei auf der Hut"
Fahrten von hier nach dort konnten lebensgefährlich sein, denn man war vor Räubern nicht sicher



So lustig eine Landpartie in der Biedermeierzeit sein mochte, so traurig konnten auch Unglücke und Räubereien werden.



Nicht überall sah es in Gaststuben und Hotels so manierlich aus wie auf der farbigen Grafik aus der Biedermeierzeit.



Wer es sich leisten konnte und von "Rang und Stand" war, also zur adligen Oberschicht gehörte, reiste komfortabel mit Dienerschaft und Bewachern. Auf der Grafik ist eine Post- und Distanzsäule zu sehen, wie sie unter August dem Starken zu Beginn des 18. Jahrhunderts überall in Sachsen aufgestellt wurden.



An Stadttoren wie hier am Leipziger Tor in Berlin wurden Reisende genau inspiziert, und sie mussten auch Waren verzollen.





Während Räuber die Reisenden bedrohen, durchsuchen ihre Komplizen die Postkutsche nach Geld und Wertsachen. Da sie keine Zeugen und Kläger haben wollten, haben sie ihre Opfer oftmals umgebracht.



Wenn Straßenräuber und andere Verbrecher dingfest gemacht wurden, wartete der Henker auf sie. Hängen, köpfen und rädern waren gängige Strafen für Räuber und andere Verbrecher, wie die Grafiken aus dem 18. Jahrhundert zeigten. Die Bilder und Beschreibungen fanden weite Verbreitung, und auch die damaligen Zeitungen ließen ihre Leser an der grauenvollen Abrechnung der Staatsmacht mit den Gesetzesbrechern teilnehmen. Allerdings haben es die Medien und Strafandrohungen nicht vermocht, dass friedliche Bürger in Ruhe gelassen wurden. (Repros: Caspar)

Wer in alten Zeiten auf Reisen ging, musste sich auf einiges gefasst machen. Gut war beraten, wer vor längeren Unternehmungen sein Testament machte, sein Geld in der Kleidung versteckte, Schusswaffen oder wenigstens ein scharfes Messer zu Abwehr von Straßenräubern dabei hatte sowie sich mit Arznei, Verbandszeug und einer eisernen Lebensmittelration eindeckte, um gefährliche Situationen zu überstehen. Denn das Reisen war, bevor es die Eisenbahn gab, gelegentlich gefährlich, ganz gleich ob man Strecken auf unsicheren Pfaden auf "Schusters Rappen", also zu Fuß, zurücklegen musste oder dies hoch zu Ross oder mit der Postkutsche tat. Da das Römisch-deutsche Reich in unzählige Fürstentümer und Freie Städte zersplittert war, musste man an deren Grenzen nicht nur seine Reiseunterlagen und Pässe vorweisen, sondern sich auch das Durchsuchen seines Gepäcks gefallen lassen und Zollgebühren zahlen. Heinrich Heine beschrieb in "Deutschland ein Wintermärchen" seine Begegnung mit preußischen Zöllnern, die seine Koffer visitierten. "Beschnüffelten alles, kramten herum / In Hemden, Hosen, Schnupftüchern; / Sie suchten nach Spitzen, nach Bijouterien, / Auch nach verbotenen Büchern. / Ihr Toren, die ihr im Koffer sucht! / Hier werdet ihr nichts entdecken! / Die Contrebande, die mit mir reist, / Die hab ich im Kopfe stecken", womit aufrührerische Gedanken gemeint waren, die ihm niemand nehmen kann und an die keiner herankommt.

Ausgesprochen lästig war an Grenzen und Stadttoren nicht nur die Suche von Polizisten und Soldaten nach unerlaubten Büchern, sondern dass man sein Geld immerzu in neue Landeswährung umtauschen musste. Man musste sich bei den Karolinen und Dukaten, Gulden und Talern, Groschen und Hellern, Kreuzer, Batzen und Pfennigen gut auskennen, um dabei nicht übervorteilt zu werden. Und man musste höllisch aufpassen, dass einem falsche oder minderwertige Geldstücke "untergejubelt" werden. Wer sich mit ihnen erwischen ließ, wurde hart bestraft.

Geld oder Leben war oft die Parole

Das alles galt vor allem für Normalbürger wie Handelsleute, Geschäftsreisende oder Handwerker auf Wanderschaft. Wer zur adligen Oberschicht gehörte oder gar ein Landesfürst war, hatte es auch beim Reisen entschieden einfacher. Dann bewegte sich ein langer Zug von Kutschen von einem Schloss zum anderen, begleitet von berittenen Eskorten, die für die Sicherheit der Herrschaften sorgten und ihnen vorauseilten, um für größtmögliche Bequemlichkeit bei Zwischenstationen zu sorgen. Reisenden in diplomatischer Mission und Kurieren wurden zwar Schutzbriefe ausgestellt, ebenso erfreuten sich Postreiter der Fürsorge durch die Obrigkeit. Doch wenn sie von Wegelagerern angegriffen wurden, nutzten solche Vorkehrungen nicht. Da hieß es "Geld oder Leben", und manchmal gab es Tote und Verletzte.

Im 19. Jahrhundert gab es große Anstrengungen, das Straßennetz in Deutschland auszubauen. In Preußen wurden so genannte Kunststraße angelegt, also gepflasterte Straßen, für deren Benutzung man eine Mautgebühr zahlen musste. Zwischen 1816 und 1862 erhöhte sich die Länge dieser Chausseen von 3160 auf 28 000 Kilometer. Beim Straßenbau spielte nicht nur der Wille eine Rolle, den Personen- und Warenverkehr zu beschleunigen und sicherer zu machen, sondern auch militärpolitische Überlegungen. Denn auf gepflasterten Straßen kamen Soldaten und ihre Geschütze im Fall eines Kriegs oder einer Revolte schneller voran als auf den schlammigen Pfaden der Vergangenheit. Die Verbesserung der Beweglichkeit des Militärs war auch ein Grund, warum ab 1835 in Deutschland das Eisenbahnnetz zügig ausgebaut wurde.

Unterwegs auf Schusters Rappen

Wer auf Reisen war und in Hotels und Herbergen übernachten musste, war gezwungen, tief in die Tasche zu greifen. Mit der Postkutsche oder einem eigenen Wagen über Land fahren beziehungsweise auf einem Pferd zu reiten, war teuer und mühsam, denn die Straßen waren schlecht und die Unterkünfte häufig miserabel. Außerdem musste man auf der Hut sein, um nicht Räubern und Wegelagerern in die Hände zu fallen. Am billigsten war es, sich "auf Schusters Rappen", das heißt zu Fuß, fortzubewegen, aber das kostete Zeit und Kraft. Mit solchen Problemen kamen der König von Preußen und seine Standesgenossen nicht in Berührung. Wenn sie auf Reisen gingen, dann folgten ihnen eine lange Wagenkarawane und berittene Bewacher, und es wurden auch bequeme Quartiere vorbereitet. Bei Inspektionen seiner Beamten und Untertanen machte Friedrich II. bisweilen bei Geistlichen Station und zahlte ihnen für Unterkunft und Verpflegung für sich und sein Gefolge einen Pauschalpreis von 500 Talern und mehr. Dieses Zubrot war hochwillkommen, denn die örtlichen Pfarrer und waren schlecht bezahlt und lebten bescheiden, manchmal geradezu in Armut.

Für das einfache "Fußvolk" galt, dass man sich am besten zu zweit oder in einer größeren Gruppe in ein Reiseabenteuer einließ. Das half Kosten zu sparen, und man war bei Überfällen oder Unfällen nicht allein. Außerdem ließen sich in Gesellschaft die häufig verkommenen, verlausten und von betrügerischem Personal geführten Gasthöfe besser ertragen als wenn man allein war. Überhaupt ging man auf Reisen, wenn man unbedingt musste. Sie waren eine teure Angelegenheit, kosteten viele harte Taler und zogen sich, da man entweder wanderte oder mit Pferdekräften vorankam, ewig hin. Touristen, die in Windeseile von einer Ecke der Welt in die andere jetten und nach der Rückkehr kaum noch wissen, was sie gesehen haben, weil sie zu viel gesehen hatten, kannte man noch nicht. Reisetagebücher aus dieser Zeit sind eine spannende Lektüre, die auch heute interessant und lehrreich sind, weil sie Informationen enthalten, die in Chroniken und Geschichtsbüchern fehlen.

Löchrige Straßen, aufgeweichte Wege

Johann Wolfgang von Goethe, der als Weimarer Minister und Künstler mit der Kutsche oder zu Pferd viel auf Reisen war, wobei ihn die längste in jungen Jahren nach Italien führte, fasste seine Eindrücke 1799 gegenüber seinem Dichterkollegen Friedrich Schiller so zusammen: "Für einen Reisenden geziemt sich ein skeptischer Realism". Was nicht anderes bedeutete als sich ohne Illusionen auf ein großes Abenteuer einzulassen. Denn das Bild des gemächlichen Reisens in schöner Landschaft und der freundlichen Aufnahme in sauberen Gasthöfen trügt. Reisekultur war in der Goethezeit noch unterentwickelt, denn sie vollzog sich hauptsächlich als Anhängsel des Postwesens. Postwagen nahmen Reisende mit, meist waren die mit zwei oder mehr Pferden bespannten Fuhrwerke überfüllt, und da kam es häufig vor, dass Räder und Achsen brachen. Wenn wir uns heute über löchrige, ungepflegte Straßen aufregen - vor 200 Jahren waren sie an der Tagesordnung. Gepflasterte Straßen und sichere Brücken waren die Ausnahme, sie wurden systematisch erst im 19. Jahrhundert angelegt. Meist musste man sich mit aufgeweichten Wegen abfinden. Einmal nicht aufgepasst und schon lag man im Schlamm oder im Abgrund.

Ein besonders schlimmes Kapitel waren die an Straßen lauernden Räuberbanden. Zusammenrottungen von "liederlichem Gesindel", wie es in Steckbriefen hieß, gab es überall. Wenn das Räuberunwesen überhand nahm, rückte das Militär aus, wurde aber selten fündig. Denn die Banden entwichen schnell von einem in ein anderes Fürstentum. Ihnen kam zugute, dass die Amtshilfe der Behörden untereinander schwach entwickelt war. Allgemeine Verarmung, Missernten, Hungersnöte, Seuchen bildeten die Basis organisierter Bandenkriminalität, wie wir heute sagen würden. Dazu kam, dass überall Kriege geführt wurden, unter denen auch die Sicherheit der Zivilbevölkerung litt. Was im Übrigen marodierendes, mordendes und brandschatzendes Militär vorlebte, machten Räuberbanden auf eigene Rechnung nur nach.

Überall Räuberbanden und Wegelagerer

Ehemalige Leibeigene, arbeitslose Städter, entwurzelte und heimatlose Männer oft mit weiblichem Anhang machten unter Führung von ehemaligen Sträflingen und entlaufenen Soldaten die Landstraßen unsicher, überfielen Dörfer und Städte. Häufig wurden Scheunen und Wohnhäuser angesteckt, um im Schutz allgemeinen Durcheinanders in Wohnungen einzubrechen und nach Geld und Wertsachen zu suchen. Die Beute entsprach meist nicht dem Schaden, der mit diesen Überfällen angerichtet wurde. Die berühmteste Räuberbande wurde von einem gewissen Johannes Bückler angeführt, genannt Schinderhannes. Der Wegelagerer, dem Carl Zuckmayer 1927 ein literarisches Denkmal setzte, machte um 1800 die Rheingegend und den Hunsrück unsicher. In Thüringen und Franken erwarb "Krummfinger Balthasar" mit seiner Truppe traurige Berühmtheit, und die Leute um Jakob Reinhardt, genannt "Hannickel" versetzte fast 20 Jahre lang den Elsass, die Pfalz und Teile der Schweiz durch brutale Überfälle auf Reisend sowie auf Dorfbewohner und Städter in Angst und Schrecken. Schinderhannes und seine Spießgesellen tauchten wie aus dem Nebel auf und verschwanden wieder, wenn sie ihre Beute unter sich verteilt hatten, um bald darauf einen neuen Coup zu starten. Nachdem der erst 25jährige Straßenräuber gefasst war, übte die Justiz blutige Rache. Er wurde 1802 in Mainz unter großer öffentlicher Anteilnahme durch die Guillotine enthauptet, wie weiland in der französischen Revolution der König von Frankreich und viele seiner Landsleute.

Es versteht sich, dass die unglaublichsten Geschichten über die Räuberbanden in Umlauf waren, auf deren Ergreifung per Steckbrief Belohnungen ausgesetzt wurden. Die Schauermärchen wurden auf den Märkten durch Bänkelsänger und in den Gazetten ausgemalt, und sie waren auch gut, um unartige Kinder zu disziplinieren. Die Angst vor dem "schwarzen Mann" war allgegenwärtig als es noch hieß "Der du reisest, sei auf der Hut", wie der Titel eines 1996 in Rudolstadt von Jochen Klauß veröffentlichten Buches über das Reisen in der Goethezeit lautet. Im Falle einer Mordbrennerbande, die 1809 und 1810 die Gegend um Berlin unsicher machte, war der angerichtete Personen- und Sachschaden ungleich größer als das, was die Brandstifter erbeuteten. Johann Peter Horst und seine Kumpanen hatten es auf die Habe von Bauern, Pfarrern und Gutsbesitzern abgesehen, die rund um Berlin und in der Mark Brandenburg wohnten. Nach eingehender Beobachtung steckten sie Häuser und Ställe an, und während die Gebäude gelöscht wurden, nutzten sie das allgemeine Durcheinander und stahlen, was ihnen wertvoll erschien. In keinem Fall stand die eher spärliche Beute - hier einige Taler, dort ein paar Silberlöffel - im Verhältnis zu dem immensen Schaden, der bei den Brandanschlägen angerichtet wurde. In den Akten wird von Verlusten im Wert von 300 000 Talern gesprochen, während das, was die Brandstifter stahlen, mit ein paar hundert Talern beziffert wird.

Die "Berlinischen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen", das auch Haude- und Spenersche Zeitung genannte offiziöse Informations- und Intelligenzblatt der preußischen Hauptstadt, berichtete regelmäßig von Feuersbrünsten, die aus heiterem Himmel ausbrachen und verheerende Folgen hatten, weil zum Löschen meist nur primitive Hilfsmittel wie Ledereimer oder Handspritzen und Wasser nur aus Dorfteichen zur Verfügung standen. So gingen im Sommer 1810 in den Dörfern Stendahl bei Schwedt, Schönerlinde bei Berlin und Hammelspring bei Zehdenick zahlreiche Wohn- und Wirtschaftsgebäude in Flammen auf, wobei auch Menschen verbrannten. "Kaum durch die traurigen Folgen des Krieges (von 1806 gegen Frankreich, H. C.) erholt und durch eine überaus gesegnete Ernte erfreut, ist mir nicht das Geringste übrig geblieben", wird ein "Abgebrannter" zitiert. Andere berichteten, der Verlust sei um so empfindlicher, "da mit ihren Scheunen auch der diesjährige reiche Segen der Erndte ein Raub der Flammen ward. Händeringend jammern nun alle diese Unglücklichen auf ihren Brandstellen, und sehen dem kommenden Winter trostlos entgegen, da es ihnen nun gänzlich an Saat und Brodkorn und an den übrigen Bedürfnissen des Lebens mangelt".

Mordbrenner erleiden den Feuertod

Der Zufall half der Polizei, den Mordbrennern auf die Schliche zu kommen. Ihr war ein betrunkener Landstreicher in die Hände gefallen, der sich Johann Joseph Schwarz nannte, aber als Johann Peter Horst entpuppte. Er hatte, leichtsinnig geworden, in Berlin eine Pfeife geraucht, die er seinem letzten Opfer bei einem Brandanschlag in Schöneberg bei Berlin abgenommen hatte. Da Tabakrauchen auf öffentlichen Plätzen wegen der davon vermuteten Brandgefahr verboten war und unter Geldstrafe stand, musste jemand, der gegen die Polizeiverordnung verstieß, auffallen. Damit hatte Horst nicht gerechnet. Nach anfänglichem Leugnen gab er zu, mit anderen Kumpanen in mehreren Dörfern Feuer gelegt zu haben, "um unter Begünstigung desselben zu stehlen". Die Verbrechen der Horst'schen Bande waren kein Einzelfall. Aus allen deutschen Landen werden solche Vorkommnisse gemeldet, und wenn man sie aufgeklärt hatte, wurden "aktenmäßige" Beschreibungen gedruckt oder durch Zeitungen und Bänkelsänger verbreitet. Die von Horst & Co. ausgeheckten Brandanschläge fielen in eine Zeit schwerer sozialer und politischer Unruhen und Umbrüche, in eine Periode, in der Preußen als Verlierer des Kriegs gegen Frankreich seinen tiefsten Fall erlebte, gleichzeitig aber in vielen gesellschaftlichen Bereichen reformiert wurde. Dass die Mordbrennereien viele Existenzen vernichteten, hat die Täter offenbar wenig berührt. Räuberhauptmann Horst soll keine Reue gezeigt haben. Im Gegenteil. Bis zu seiner Exekution soll er frech und aufsässig gewesen sein. Bei den Verhören kam zum Vorschein, dass 45 Städte und Dörfer durch die Brandstiftungen geschädigt wurden. Horst und seine Komplizin Luise Delitz wurden nach einem Aufsehen erregenden Prozess, dessen in 325 Bänden versammelten Akten im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz erhalten sind, Ende Mai 1813 in der Jungfernheide vor den Toren von Berlin öffentlich verbrannt.

Mit der an mittelalterliche Bräuche erinnernden Hinrichtung wollte die preußische Justiz andere Mordbrenner abschrecken und außerdem die Delinquenten das am eigenen Leibe erleiden lassen, was sie anderen zugefügt hatten. Johann Peter Horst, der in den Akten als boshaft und heuchlerisch beschrieben wird und als ein Mann, der über seine Komplizen schlecht sprach, wohl um sich selbst zu entlasten, soll seinen Hut keck in die Luft geworfen und mit den Scharfrichterknechten noch Gespräche angeknüpft, als man ihn zur Richtstätte brachte, heißt es in zeitgenössischen Berichten. Auf dem Scheiterhaufen habe er seine Geliebte, in diesem entscheidenden letzten Moment ganz zerknirscht war, wie die "Berlinischen Nachrichten" vom 29. Mai 1813 berichteten, umarmt. Die Verurteilten wurden auf Stühlen festgebunden. Die Henkersknechte zogen Mützen über die Gesichter. Dann wurde der Scheiterhaufen angezündet, "der binnen wenigen Minuten, bei dem starken Winde in hellen Flammen aufloderte, so dass die Körper bald den Augen der Zuschauer entschwanden".

24. März 2022

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