Das Ende der Frankfurter Münze
Nach dem Deutschen Krieg von 1866 und der Annexion der Freien Stadt durch Preußen blieb der Geldfabrik eine Gnadenfrist bis 1879



Die Frankfurter Paulskirche, dargestellt auf der Medaille gemeinsam mit dem Reichsverweser Erzherzog Johann von Österreich, ist heute Schauplatz der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels, von Ehrenbürgerschaften und von Reden bedeutender Politiker.



Stolz präsentiert sich die Freie Stadt auf ihren Münzen mit der Francofurtia, ihrer Symbolfigur, da Fürstenbilder auf ihren Münzen nicht möglich waren. Der Taler von 1863 auf den Fürstentag zeigt den Römer als Tagungsort. Nach der Kriegszerstörung wurde das Ensemble originalgetreu wieder aufgebaut.



Die Karikatur zeigt, wie ein bayerischer Soldat nach dem verlorenen Krieg von 1866 nach preußischer Musik tanzen muss. Daneben fordert Reichskanzler Otto von Bismarck vom französischen Außenminister Jules Favre die Unterschrift unter den Frankfurter Friedensvertrag von 1871.



Die Zeitung zählt auf, welche deutschen Bundesstaaten 1866 gegen das eroberungssüchtige Preußen kämpft, Frankfurt ist nicht dabei, wird aber von Wilhelm I. okkupiert.



Dass die Kupfer-, Silber- und Gold bestehenden Münzen aus der Zeit nach 1866 in der preußischen Geldfabrik zu Frankfurt am Main geprägt wurden, ist am Buchstaben C gut zu erkennen, hier ein Fünfmarkstück von 1867.





Die 1840 eröffnete Frankfurter Münze musste 1879 den Betrieb einstellen. Die Gesellschaft für Internationale Geldgeschichte mit Sitz in Frankfurt am Main hat in den 1980-er Jahren eine von Harry Maximilian Buchberger geschaffene Medaillenserie herausgebracht, die nicht nur Frankfurter Münzen abbildet, sondern wie auf diesem Beispiel, auch einen Lageplan der Alten Münze nach einem Aufmaß aus dem Jahr 1760. Die Grafikl zeigt, wie es damals in einer Prägefabrik zuging. ildunterschrift3-->



Preußen hatte nach dem Krieg von 1866 gut lachen, sein König Wilhelm I. und die auf der Medaille thronende Borussia konnten sich über erheblichen Landzuwachs in Richtung Westen und Süden freuen.



In manchen Sammlungen liegen solche aus den Einigungskriegen von 1864 bis 1871 stammenden Auszeichnungen. Manche wurden aus dem Metall eroberter Bronzekanonen. (Fotos/Repros: Caspar)

Die Münzen der Freien und Reichsstadt Frankfurt am Main gehören zu den am besten erforschten numismatischen Gebieten innerhalb der deutschen Münz- und Geldgeschichte. Vom späten 12. Jahrhundert bis zur Einverleibung der Stadt in den preußischen Staat nach dem Deutschen Krieg von 1866 wurden hier unzählige Geldstücke geprägt - Groschen und Gulden, Taler, Pfennige, Kreuzer und viele andere Werte, gut erkennbar am einköpfigen gekrönten Adler, sowie zahllose Medaillen. Dass sich das niemand anderem außer dem römisch-deutschen Kaiser verpflichtete Frankfurt selbstbewusst auf geprägtem Metall präsentierte, hatte gute Gründe. Sie pflegte weitreichende Verbindungen und nutzte dafür das eigene Geld. Zu Kaiserkrönungen, Frühjahrs- und Herbstmessen und anderen Ereignissen reisten zahlreiche Schaulustige, Händler und Kaufleute in die Stadt am Main, die mit der Zeit zu einem bedeutenden Banken- und Wechselplatz avancierte und heute als Sitz großer Geldhäuser das monetäre Zentrum der Bundesrepublik Deutschland ist. Nicht ohne Grund steuert die Europäische Zentralbank von Frankfurt aus die Währungspolitik im Euroland.

Nach dem so genannten Deutschen Krieg von 1866, den König und Kaiser Wilhelm I. und sein Ministerpräsident, der spätere Reichskanzler Otto von Bismarck, gegen Österreich und seine Verbündeten um die Ausweitung der Hohenzollernmonarchie in Richtung Westen führten, wurden die unterlegenen Gegner unterschiedlich behandelt. Bei Österreichs Verbündeten Sachsen, Bayern, Baden und Württemberg ließ Preußen bei Gebietsabtretungen Augenmaß und Vorsicht walten, weil diese Monarchien als künftige Verbündete in einem Krieg gegen Österreich beziehungsweise Frankreich oder gegen beide zusammen gebraucht wurden. Hingegen rechnete Wilhelm I. unbarmherzig mit Hannover, Kurhessen, Nassau und der Freien Stadt Frankfurt ab und strich sie von der politischen Landkarte. König Georg V. von Hannover, Kurfürst Friedrich Wilhelm I. von Hessen-Kassel und Herzog Adolf von Nassau verloren ihre Länder und mussten ins Exil gehen.

Sitz der deutschen Nationalversammlung

In der napoleonischen Ära hatte Frankfurt kurzzeitig ihre Eigenständigkeit verloren und war dem Gebiet des Fürstprimas Carl von Dalberg zugeschlagen worden. Nach dem Wiener Kongress 1814/15 erhielt die Stadt ihre Selbstständigkeit zurück und wurde Sitz des Deutschen Bundes, eines Zusammenschlusses aus 35 großen und kleinen Fürstentümern und vier freien Städten unter österreichischem Vorsitz. In den Revolutionsjahren 1848/49 kam in der Frankfurter Paulskirche die Nationalversammlung zusammen und beriet über die Reichsverfassung, die die Macht der deutschen Fürsten beschneiden wollte und auf die deutsche Einigung zielte Die Volksvertretung konnte 1848/49 in der Mainmetropole vor politischen und militärischen Anschlägen der Feudalmächte sicher sein, denen das Parlament und seinem Ruf nach Einigkeit und Recht und Freiheit, wie es im Deutschlandlied von Heinrich Hoffman von Fallersleben heißt und auf zahlreichen Münzen und Medaillen zitiert wird, gegen den Strich ging.

Bereits im Dezember 1848 wurden nach kontroverser Diskussion die "Grundrechte des Deutschen Volkes" verabschiedet, die in die Reichsverfassung vom 28. März 1849 einflossen. Die dort niedergelegten Prinzipien fanden nach der Abschaffung der Monarchie während der Novemberrevolution von 1918 in der Weimarer Verfassung Eingang und sind zum Teil auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankert. Übereifrig hatte man im Frühjahr 1849 in Frankfurt einige schmucklose, nur mit Schriftzeilen versehene Doppelgulden schlagen lassen, die die Wahl des Preußenkönigs Friedrich Wilhelms IV. zum Kaiser der Deutschen verkündeten. Parallel dazu kamen Gussmedaillen mit dem gekrönten Brustbild des Preußenkönigs heraus, der im Vorgriff auf seine Wahl als Imperator Germaniae genannt wird.

Unverschämt hohe Kontributionszahlungen gefordert

Drei Jahre später ging es für Frankfurt um Sein oder Nichtsein. Zwar hatte sich die Mainmetropole im Krieg von 1866 neutral verhalten, doch wurde diese Haltung als antipreußischer Akt ausgelegt. Am 18. Juni 1866 besetzt, sollte die Stadt innerhalb eines Tages 25 Millionen Gulden Kontributionen an Preußen zahlen. Sie war dazu nicht bereit und in der Lage. Die Mühen des Bürgermeisters Carl Constanz Victor Fellner, zwischen der Stadt und den preußischen Besatzern zu vermitteln, scheiterten. Unerbittlich verlangten sie eine Liste der Namen und Besitzverhältnisse aller Mitglieder der Frankfurter Körperschaften, also der wohlhabenden Bürger, mit dem Ziel, sie zu unverschämt hohen Kontributionszahlungen zu zwingen. Fellner war dazu bereit, um der Stadt die angedrohte Beschießung zu ersparen, ersuchte aber um eine Ratenzahlung, was ihm jedoch als Insubordination ausgelegt wurde. Zwischen der eigenen Bevölkerung und der preußischen Übermacht stehend, hielt der Bürgermeister offenbar den Druck nicht aus und erhängte sich am 24. Juli 1866, seinem 59. Geburtstag. Der bekannte französische Romancier Alexandre Dumas (Vater) hat Fellners Tod und die dramatischen Vorgänge in Frankfurt vor und nach der Okkupation von 1866 in dem Roman "La Terreur Prussienne" (Der preußische Terror) dargestellt, der 2004 in einer deutschen Nacherzählung von Clemens Bachmann unter dem Titel "Der Schleier im Main" erschienen ist und ein vorzügliches, freilich romanhaft ausgemaltes Stimmungsbild darstellt.

Frankfurt machte 1866 und danach aus dem Unvermeidlichen das Beste. Unter Nutzung der nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 reichlich fließenden französischen Reparationszahlungen, die vor allem Preußen und damit auch der ehemaligen Freien Stadt zugute kamen und einen wahren Wirtschafts- und Gründerboom bewirkten, verwandelte sich die Stadt am Main in ein internationales Handels- und Bankenzentrum und dehnte sich nach allen Seiten aus. Schon bald konnte sie sich ein prächtiges, von Privatleuten finanziertes Opernhaus leisten, über dessen Größe und kostbare Ausstattung der zur Eröffnung am 20. Oktober 1880 erschienene Kaiser Wilhelm I. seine Verwunderung mit den Worten "Das könnte ich mir in Berlin nicht erlauben" ausdrückte.

Wilhelms Kopf statt Francofurtia

Ihren Frieden mit den neuen Herren machten die Bediensteten der Frankfurter Münze. Ihnen blieb auch nichts anderes übrig, denn sie verdienten ihren Lebensunterhalt mit der Geldherstellung. Nach der Einverleibung der Stadt in den Hohenzollernstaat wurden neue Münzen mit dem Kopf von König Wilhelm I. und dem preußischen Adler geprägt. Frankfurt erhielt den Kennbuchstaben C und folgte damit Berlin, dessen Münzstätte seit 1750 das A verwendet, und Hannover, dem das B zugeordnet wurde. In Frankfurt stand für die Geldproduktion an der Münzgasse eine modern eingerichtete Produktionsstätte zur Verfügung, die erst 30 Jahrzehnte zuvor erbaut worden war. Allerdings hatten sie an ihrer Arbeit nicht lange Freude, denn bereits 1879 wurde die von Carl Conrad geleitete Geldfabrik geschlossen. Zum Abschied verehrten die Mitglieder des Technischen Vereins und Bezirksvereins deutscher Ingenieure ihm einen silbernen Humpen.

Die Frankfurter Münzstätte verfügte Mitte des 19. Jahrhunderts nach Verkauf alter, ausgedienter und dem Ankauf neuer Geräte über damals modernste Technik. Diesen Bestand hat der Frankfurter Archivar Konrad Schneider in einem umfangreichen Beitrag über die Frankfurter Münze von 1428 bis 1866 aufgelistet, der 2007 in der Zeitschrift Scripta Mercaturae erschienen ist. "Die 50.700 fl (Gulden, H. C.) teure Münze bestand aus einem dreigeschossigen Hauptgebäude im Stil der Neo-Renaissance mit dem Büro sowie dem Probierlaboratorium des Wardeins, der Justierstube, dem Büro des Münzmechanikus mit dem Prägesaal. (...) Das rechte Seitengebäude beherbergte die Schmelze, die Vorrichtungen zum Weißsieden und die Schlosserwerkstatt. Im hinteren Gebäudeteil waren die Strecke mit der Dampfmaschine, eine kleine Schmelze und die mechanische Werkstatt untergebracht. Haupt- und Nebengebäude umgaben einen Innenhof, in dem 1879 ein Kesselhaus für die Dampfmaschine stand."

Geldfabrik signiert mit dem Buchstaben C

Im Prägesaal standen eine Spindelpresse und je eine Uhlhornsche Kniehebelpresse für ganze und halbe Gulden sowie für die kleineren Werte, ferner Geräte zum das Absenken der Patrizen in den Matrizen. Das zeitaufwändige Justieren und Rändeln wurde von einer Schabemaschine, zehn Justierwaagen sowie zwei Rändelwerke bewerkstelligt. Zum Schmelzen und Gießen standen im Seitengebäude je zwei Flammöfen, ferner Gießapparate mit gusseisernen Mänteln und gemauerten Schmelzöfen zur Verfügung. Da die unansehnlich gewordenen Schrötlinge vor dem Prägen auf Hochglanz gebracht werden mussten, hat man sie in die Weißsiederei geschafft, die mit Kesseln sowie je einem Roll- und Scheuerfass ausgestattet war. Die Neue Münze besaß schließlich eine Schlosserwerkstatt, eine Dampfmaschine, ein Streckwerk mit Walzen und verschiedene Durchschneidemaschinen und schließlich Einrichtungen zur Metallschmelze.

Die bis 1879 in der Mainmetropole geprägten Pfennige, Markstücke und Goldmünzen tragen den Buchstaben C als Zeichen für die dritte Münze in Preußen. Nach ein paar Jahren war sowohl in Frankfurt als auch in Hannover und Darmstadt die Galgenfrist beendet, denn alle weiteren Aufträge wurden von der Berliner Münze und den anderen Prägeanstalten in Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden und in Hamburg erledigt. Selbst das bevölkerungsreiche Preußen konnte sich auf Dauer drei Münzstätten nicht leisten. Die gut ausgestattete Anstalt an der Berliner Unterwasserstraße reichte vollkommen aus.

Julius Mittmanns Bericht von 1929

Dem Bericht von Julius Mittmann, einem früheren Mitarbeiter der Frankfurter Münze, ist zu entnehmen, dass die Auflösung der Münze in Frankfurt am Main im Jahr 1879 gegen das Votum der örtlichen Handelskammer erfolgte. Hingegen wurde eine von den ortsansässigen Bankhäusern unterschriebene Eingabe, die Frankfurter Münzprobieranstalt beizubehalten, positiv beantwortet. Wie Mittmann in den "Berliner Münzblättern" (Dezember 1929) schrieb, war er 1874 in der Berliner Münzverwaltung "per Handschlag" als Münzeleve eingestellt worden, also als Lehrling. Er erfüllte alle Voraussetzungen wie Abiturexamen und die Verpflichtung seines Vaters, seinen Sohn zwei Jahre zu unterhalten. Die Ausbildung begann mit dem Erlernen der Methoden zur Feingehaltsbestimmung, "wie sie an preußischen Münzstätten üblich waren. - Hand in Hand mit dieser praktischen Tätigkeit ging die theoretische an der Friedrich-Wilhelms-Universität (der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin, H. C.): Besuch von Kollegs für Chemie, Physik und Nationalökonomie".

Nach seiner Einstellung als Münzprobierer arbeitete Mittmann von 8 bis 13 und von 15 bis 19 Uhr, "wozu nicht selten Ueberstunden kamen, denn die Münzstätten waren infolge der 1871 begonnenen Münzreform voll beschäftigt. Es war jedoch zu befürchten, daß es damit ein baldiges Ende haben würde - die Herren am grünen Tisch in Berlin hatten sich nämlich gründlich geirrt. Sie hatten 1871 auf Grund statistischer Nachweise aus den sechziger Jahren errechnet, dass die Münzreform, d. h. die Einführung der Goldwährung, mindestens 10 Jahre dauern würde, hatten aber nicht die technischen Fortschritte nach dem deutsch-französischen Krieg vorausgesehen."

Die Beschleunigung der Arbeit war durch Einsatz von neuen Justier- und Prägemaschinen möglich, aus diesem Grunde hätten sich in der zweiten Hälfte des Jahres 1876 die Prägeaufträge verringert, "was mich bezüglich meiner definitiven Anstellung nicht gerade hoffnungsvoll stimmte." Im Oktober des gleichen Jahres brannte es in der Münze, jedoch war das Feuer nicht verheerend, und die Feuerwehr löschte bald den Brand. "Die Bestände an Gold, Silber und Nickel in Münzen, Platten, Zainen und Abfällen lagen vom Samstag her wohl verwahrt in dem feuer- und diebessicheren Tresor im Vorderhause, die stählernen Walzen in der Strecke und die Justiermaschinen hatten keinen Schaden erlitten, so dass die Münzarbeiten keine größere Unterbrechung erfuhren", heißt es in dem Bericht weiter. Die Frankfurter Geldfabrik produzierte erfolgreich und wurde gebraucht. Mittmann erhielt am 1. Dezember 1876 eine feste Anstellung, woraus er den Schluss zog, dass den deutschen Münzstätten neue Aufgaben zugewiesen werden.

Die Hoffnung auf ein Fortbestehen der Anstalt war von kurzer Dauer. 1877 hatte man damit begonnen, die in großen Beständen in der Reichsbank liegenden Taler zu demonetisieren, also einzuschmelzen, um das Material als Silberbarren zu verkaufen. Wegen des Rückgangs der Silberpreise verfügte Reichskanzler Otto von Bismarck über das ihm unterstehende Reichsschatzamt eine Unterbrechung der Einschmelzungen, worauf die davon noch nicht betroffenen Taler wieder dem Verkehr zugeführt wurden und sich die Münzquote pro Kopf erhöhte. Die Entwicklung hatte nachteilige Folgen, denn die Münzen in Hannover und Frankfurt wurden nicht mehr benötigt und 1878 und 1879 aufgehoben, wobei die dort tätigen Beamten, soweit sie nicht wie Carl Conrad in der Berliner Münze oder bei einer anderen Behörde "einrangiert" werden konnten, am 1. April 1880 zur Disposition gestellt wurden. Ein ähnliches Verfahren hat es schon früher bei der Auflösung der preußischen Münzstätten in Breslau und Düsseldorf gegeben. Die Maßnahme traf auch Julius Mittmann, doch hatte er Glück, denn er erhielt den Posten eines Leiters der Münzprobieranstalt. Da sie defizitär arbeitete, war ihr Überleben problematisch. Die Chance, in der Beamtenhierarchie aufzusteigen, war nicht gut, und so übte er 28 Jahre lang die Tätigkeit eines Münzbetriebsassistenten aus, bis er nach Berlin auf die Stelle eines Münzwardeins berufen wurde und diese bis zu seiner Pensionierung 1920 innehatte. "Die Frankfurter Probieranstalt aber blieb bestehen, bis 1917 der letzte verfügbare Beamte zum Kriegsdienst eingezogen wurde und die Verhandlungen zwischen Handelskammer und Regierung um Weiterführung der Anstalt sich zerschlugen".

15. Juni 2022

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