Stundenglas und Sensenmann
Üppig mit Symbolen dekorierte Sterbetaler waren in der Renaissance und dem Barock en vogue, auf Reichsmünzen hielt man sich zurück





Der Taler lobt den 1609 verstorbenen Kurfürsten Christian II. von Sachsen als einen Mann, der für den Glauben, Gott und Kaiser viel getan hat. Der brandenburgische Kurfürst Friedrich Wilhelm widmete einen Sterbetaler seiner 1667 verstorbenen Gemahlin Luise Henriette.



Mit dem geflügelten Stundenglas und einer Sense schmückt Chronos ein barockes Grabmal in der Klosterkirche zu Zinna. Einflüsse der Schlüterzeit sind unverkennbar. Zinna wurde bekannt als Ort, in dem 1667 ein Münzvertrag zwischen Brandenburg und Sachsen geschlossen wurde.



Bei fürstlichen Trauerfeiern wurde in Kurbrandenburg und Preußen – hier die Prozession mit dem 1713 verstorbenen König Friedrich I. - und nicht nur dort, großer Aufwand getrieben.



Kostbar dekorierte Sarkophage stehen in der Hohenzollerngruft des Berliner Doms, die aktuell saniert und neu gestaltet wird, und in der Wiener Kapuzinergruft, in der zahlreiche Mitglieder der Habsburgerfamilie bestattet sind. Die Fotos links zeigen den Sarg des 1711 verstorbenen Markgrafen Philipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt und rechts einen gekrönten Totenschädel vom Sarg Kaiser Karls VI.



Mit einem Reiterbildnis und Totenkopf geschmückt ist die Goldmedaille von 1654 im Gewicht von zehn Dukaten auf die Beisetzung des pommerschen Herzogs Bogilaus XIV.





In verschiedenen Größen kommen die Gedenktaler für den 1666 verstorbenen Wolfenbütteler Herzogs August den Jüngeren vor. Ein Sarkophag erinnert auf dem Taler an den 1729 verstorbenen Herzog Johann Ernst von Sachsen-Saalfeld.



Der schmucklose Sterbetaler von König Friedrich August von Sachsen, der ungewöhnlich lange von 1763 bis 1827 regierte, weist auf den Psalm 91 Vers 14-15 hin: „Gott sagt: ,Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt. Wenn er zu mir ruft, erhöre ich ihn. Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm. Ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.'“ (Fotos/Repros: Caspar)

Seit es Münzen gibt, werden sie als Informationsträger verwendet, als haltbare, die Jahrtausende überdauernde Medien zur Verbreitung von Botschaften. In der Neuzeit wurden Münzen und die seit der Renaissance beliebten Medaillen anlässlich von fürstlichen Geburten, Hochzeiten, Thronbesteigungen und Todesfällen geprägt. Von vielen Potentaten und ihren Familienangehörigen wüsste man kaum noch etwas, gäbe es nicht diese häufig recht üppig dekorierten Prägungen mit biographischen Angaben und Allegorien, die sich auf wirkliche oder vermeintliche Verdienste des oder der Verstorbenen beziehen. Indem wir uns mit den vor allem in der Barockzeit beliebten Sterbetalern befassen, möchten wir auf ein Sammelgebiet aufmerksam machen, für das Auktionsverzeichnisse und Preislisten des Münzhandels interessante Angebote bereit halten.

Einen vornehmen, gar gekrönten Toten zu Grabe zu tragen, war in alter Zeit ein großartiges und teures Spektakel. Schwarze Tücher und silberne Bänder wurden gebraucht, wenn Hoftrauer ausgerufen wurde. Überliefert sind Bilder von langen Prozessionen hinter reich geschmückten Leichenwagen mit schwarz verhüllten Pferden davor. Wenn es sich bei dem Toten um einen Regenten oder seine Gemahlin handelte, wurden Kronen, Zepter und andere Insignien im Trauerzug mitgeführt, an dessen Spitze der Nachfolger lief oder ritt. Eine privilegierte Stellung in der Gesellschaftspyramide bewahrte Kaiser, Könige und andere Fürsten, ihr Gefolge und wohlhabende Bürger nicht vor schweren Krankheiten und frühem Tod. Archäologen und Anthropologen haben bei Untersuchungen ihrer sterblichen Überreste herausgefunden, dass es schwere Defekte am Knochengerüst gab und viele Menschen bereits in jungen Jahren an schmerzhafter Karies litten, was man mit dem Herausreißen der Zähne zu lindern suchte. Nachdem Preußens König Friedrich II., der Große, seine Schneidezähne verloren hatte, musste er das geliebte Flötenspiel aufgeben. Auf Münzen. Medaillen, Skulpturen, Gemälden und Grafiken sieht man den eingefallenen Mund des „Alten Fritz“, der 46 Jahre herrschte und, alt und gebrechlich geworden, mit 74 Jahren starb.

Silberne und goldene Ehrengedächtnisse

In Kirchen und Mausoleen hat man reich dekorierte Särge aufgestellt, dazu kamen üppige Grabdenkmäler mit Bildnissen des/der Toten und ihren Angehörigen. Lange, meist lateinisch verfasste Inschriften, gekrönte Wappenschilder sowie auf Tod und ewiges Leben bezogene Allegorien unterstrichen die wirkliche oder vermeintliche Bedeutung des teuren Toten. Welchen Aufwand man in fürstlichen Grüften trieb, kann man gut im Berliner Dom und der Wiener Kapuzinergruft sehen, wo zahlreiche Mitglieder des Hauses Hohenzollern beziehungsweise der in Österreich-Ungarn regierenden Habsburger in Sarkophagen aus Holz, Marmor oder vergoldeter Bronze bestattet sind.

Selbstverständlich beließ man es nicht bei Leichenfeiern und kostbar dekorierten Grabmälern, sondern sorgte auch mit silbernen und goldenen Ehrengedächtnissen in Form von Münzen und Medaillen für numismatischen Nachruhm. Der Brauch, das Ableben gekrönter Häupter durch solche Prägungen den Zeitgenossen und der Nachwelt mitzuteilen, lässt sich bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Dadurch war es möglich, auch dann die Erinnerung an eine Person wachzuhalten, wenn deren Gebeine schon längst zu Staub zerfallen sind. Hierfür boten sich vor allem die großformatigen Taler an, die seit dem ausgehenden 15. Jahrhundert überall in wachsender Zahl geprägt und auch als Mittel fürstlicher Propaganda genutzt wurden.

Sterbetaler – und natürlich auch passende Medaillen, die wir bei diesem Thema nicht vergessen sollten – wurden an Trauergäste und befreundete Familien verteilt, und zwar nicht nur als einfache Prägung, sondern auch als Mehrfachtaler oder in Form von Goldabschlägen. Dass viele Prägungen in bester Erhaltung vorkommen, legt die Vermutung nahe, man habe nicht in den normalen Geldkreislauf gebracht, sondern zur Erinnerung beiseite gelegt. Viele Stücke sind kurantes Geld, kenntlich am Gewicht oder an Aufschriften. Es kommen Begräbnismünzen vom Groschen über Taler bis zu einfachen oder mehrfachen Dukaten vor, so dass auch mehr oder minder begüterte Untertanen sich ein solches Andenken leisten konnten.

Der Tod ist gewiss, die Stunde nicht

„Mors certa hora incerta“ sagten die alten Lateiner und meinten, dass der Tod gewiss ist, doch würden wir seine Stunde nicht kennen, und irgendwann hält er auch unter den Mächtigen dieser Welt seine Ernte. Immer und überall ist er da, niemand kann ihm entfliehen. Man kann seinen Schrecken nur mildern, indem man schon zu Lebzeiten seine Angelegenheiten ordnet und sich durch ein gottgefälliges Leben auf das Jenseits vorbereitet. Sterbetaler und all die anderen zu diesem Thema ausgegebenen Münzen und Medaillen erinnern tröstlich daran, dass auch fürstliche Personen nicht das ewige Leben haben, und sie weisen die Lebenden darauf hin, sich in der Erwartung des ewigen Heils gottesfürchtig und fromm zu verhalten. Geschmückt mit Porträts und Wappenschildern, Totenköpfen, trauernden Figuren, aufgebahrten Särgen, Palmenwedeln sowie wegen der internationalen Verständlichkeit lateinischen Inschriften, ließen sich mit solchen Prägungen die Lebensdaten und Verdienste des oder der Verblichenen haltbar und auf kleinem Raum darstellen.

Ganze Heerscharen von Künstlern und Gelehrten müssen damit beschäftigt gewesen sein, Inschriften zu formulieren und Allegorien zu gestalten. Die bis über zwanzigzeiligen Inschriften mit Angaben über Geburt und Tod, Lebensdauer bis auf den Tag genau, Regierungsantritt und andere Daten mussten korrekt geschrieben sein und eine den Hinterbliebenen genehme Würdigung des oder der Verstorbenen enthalten. Was wurde nicht alles auf braunschweigischen, brandenburgischen, hessischen, mansfeldischen, pommerschen, sächsischen und den vielen anderen Prägungen den Verstorbenen nachgerufen? Sie hätten in der Treue Gottes und fromm in der Hoffnung auf Einzug in den Himmel gelebt, seien fest im Glauben gewesen, hätten sich als großmütig, friedfertig und freigebig erwiesen und seien ohne Fehl und Tadel. Behauptet wird auch, sie seien wahre Kriegshelden und „für die Nachkommen ein Vorbild aufrichtiger Treue gegen Gott und das Vaterland“, wie es auf einem Sterbetaler des sächsischen Kurfürsten Christian I. aus dem Jahr 1591 heißt.

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Schaut man sich die Biographien der überschwänglich gelobten Potentaten an, so wird man da und dort erhebliche Differenzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit feststellen.Mit Sterbemünzen wurde bisweilen ein wahrer Kult getrieben. Je unbedeutender ein Potentat war, so scheint es, um so länger fielen die Ruhmesinschriften aus. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert ging man von frommen Sprüchen und opulenten Allegorien ab. Wenn im Deutschen Reich Sterbemünzen geprägt hat, dann enthielt man sich der Wertung des Verstorbenen, sondern notierte lediglich Geburts- und Sterbedaten und verband sie bisweilen mit Lorbeer- oder Palmenzweigen.

Bei Belegstücken aus dem 16. bis 18. Jahrhundert finden wir neben Porträts in Hoftracht, Hermelinmantel oder Eisenrüstung auch Sinnbilder für das Endgültige des Todes. Beliebt waren Totenköpfe oder klapprige Gerippe, die uns auch auf zahllosen Epitaphien in Kirchen und auf Friedhöfen begegnen. Auf einem braunschweigischen Lösertaler von 1679 zum Tod des Herzogs Johann Friedrich von Braunschweig-Lüneburg reißt der Knochenmann von einer Palme, dem Symbol des Lebens, für jedes Jahr einen Zweig ab. Der letzte Zweig hat die Zahl 79, womit das hohe Alter des Verstorbenen angedeutet wird. Beliebt war es, den Tod als Gerippe mal als Halter eines Wappenschildes, mal mit einem Stundenglas, das abgelaufen ist, mit der Sense in der Hand oder nur als Schädel mit ein paar Knochen dabei darzustellen. Wahlweise bildete man Chronos, den mit Flügeln, Sense und Stundenuhr versehenen bärtigen antiken Gott ab. Er erscheint als Inbegriff für Endlichkeit auch auf zahlreichen Gemälden, Stichen und Skulpturen vor allem der Barockzeit. Dass man eine Gestalt aus der heidnischen Antike für solche Allegorien bemühte, war für die Gestalter der Sterbemünzen, aber auch von Grabmälern in christlichen Kirchen offenbar kein Problem.

Nun bin ich frei von Sünd und Pein

Der Gothaer Herzog Ernst der Fromme, der sich mit einer Reihe selbst entworfener Katechismus-, Glaubens- und anderer Taler ein numismatisches Denkmal gesetzt hat, fasste auf einem Taler zu seinem Ableben diese Gewissheit so zusammen: „Nun bin ich frey von sünd und pein / Gesund mein leib die seele rein / Nun schau ich Gott von angesicht / In seinem haus mit vollem licht / Nun feyr ich mit der heilgen schaar / das ewig seelge Jubel Jahr“. Wie Bäume ihr Laub abwerfen, wenn der Winter naht, so ist es auch dem Menschen anzuraten, am Abend seines Lebens von allem Ballast zu lassen. Diese Botschaft vermittelt eine Serie von Sterbemünzen zum Tod des Herzogs Augusts des Jüngeren von Braunschweig-Wolfenbüttel, dem wir die nach ihm benannte Bibliothek in Wolfenbüttel, einst Arbeitsstätte von Leibniz und Lessing, aber auch zahlreiche interessante Silbermünzen, darunter die berühmten Glockentaler, verdanken. Die Jahreszahl 1666 ist als Chronogramm in der Schrift um den entlaubten Baum versteckt, an dessen Wurzeln ein Totenkopf als Sinnbild für das Unumkehrbare liegt. Von diesem Sterbetaler kommen sowohl Mehrfachtaler als auch einfache Ausgaben vor.

Neben den braunschweigischen Herzögen und Mansfelder Grafen und vielen anderen Herrscherhäusern taten sich die Kurfürsten und Könige von Sachsen durch Sterbemünzen hervor. Da sie reiche Silbergruben besaßen, konnten sie deren Ausbeute unkompliziert und effektiv in klingende Münzen und eben auch in Gedenkausgaben aller Art verwandeln. Wer sie zusammentragen will, hat viel zu tun und wird alle Varianten kaum erreichen. Frühe Stücke verbinden Brustbilder und Wappen mit biographischen Angaben über den eben verstorbenen Landesherrn. Seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ließ man sich neue Kombinationen einfallen. Auf einem Sterbetaler für den Kurfürsten Johann Georg II. von 1680 erkennt man die geflügelte Fama mit zwei Posaunen über dem mit dem Kurhut bekrönten sächsischen Doppelwappen, darunter befindet sich der geflügelte Chronos mit Sense. Dass der Kurfürst auch Ritter des englischen Hosenbandordens war, lässt das um diese Szene geschlungene Band mit der Aufschrift HONI SOIT QUI MAN Y PENSE (Ein Lump, der Schlechtes dabei denkt) erkennen. Die gesenkte Fahne auf anderen sächsischen Sterbemünzen ist als Symbol für ein fromm und kraftvoll gelebtes und nunmehr in Ehre beendetes Leben zu sehen. Unter dem Motto „Der Herr ist mein Panier“ wird 1691 der verstorbene Kurfürst Johann Georg III. als ein „durch die Verteidigung des Reiches vor Türken und Franzosen hochberühmter Held“ gefeiert. Beliebt war in der Barockzeit die Pyramide als Sinnbild für Tod und Ewigkeit, jenes ganz und gar nicht christliche, weil aus dem heidnischen Ägypten stammende Grabgebäude der Pharaonen. Auf Gedenktalern für den 1694 nach kurzer Regentschaft an den Blattern verstorbenen sächsischen Kurfürsten Johann Georg IV., des Bruders und Vorgängers Augusts des Starken, sieht man gleich zwei dieser von Kanonen und Militärgerät flankierten Pyramiden, verbunden mit der Inschrift SOLA GLORIOSA QUAE IUSTA (Allein ruhmreich ist, was recht ist).

Mit dem Schiff in eine bessere Welt

Ein Sterbetaler, den August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, auf den Tod seiner aus Dänemark stammenden Mutter Anna Sophia prägen ließ, zeigt ein Schiff, das unter dem Motto DEO DUCE (Durch Gottes Führung) die Tote ins Jenseits befördert. Die Szene spielt auf die antike Mythologie an. Sie berichtet vom Fährmann Charon, der die Verstorbenen über den Totenfluss in eine andere, bessere Welt befördert und dafür ein Geldgeschenk erhält. Solche „Charonspfennige“ wurden auch in christlicher Zeit den Toten ins Grab oder gar in den Mund gelegt. Als 1727 die Gemahlin Augusts des Starken, Christiane Eberhardine, starb, ließ der Gemahl große und kleine Gedenkmünzen mit einer Pinie und der Umschrift QUOT FOLIA TOT CORDA LUGENT (So viele Blätter (dieser Baum hat), so viele Herzen trauern), was sogar stimmt, denn die vom Dresdner Hof nach Pretzsch an der Elbe verbannte Monarchin erfreute sich in der sächsischen Bevölkerung großer Beliebtheit, weil sie am evangelischen Glauben fest gehalten hatte und nicht wie ihr Gatte wegen des Erwerbs der polnischen Königskrone zum katholischen Glauben übergewechselt war.

Als der preußische König Friedrich II., der Große, am 17. August 1786 mit 74 Jahren starb, hielt sich die Trauer seines Neffen und Nachfolgers Friedrich Wilhelm II. in Grenzen. Des toten Königs inniger Wunsch, in einer Gruft nahe Schloss Sanssouci bei seinen Hunden bestattet zu werden, wurde vom Nachfolger Friedrich Wilhelm II., ignoriert - und erst 1991 (!) erfüllt. Obwohl zahlreiche Medaillen den Tod dieses Monarchen würdigen und ihn gleichsam zum Olymp aufrücken lassen – einen speziellen Sterbetaler ließ der neue König nicht prägen. Solche Münzen sind im Reich der Hohenzollern nur aus dem 17. Jahrhundert überliefert. Im „aufgeklärten“ Preußen des späten 18. Jahrhundert war es wohl unschicklich, durch spezielle Sterbemünzen auf den Tod des Monarchen aufmerksam zu machen. Diese Aufgabe übernahmen diverse Medaillen, angefertigt durch festbesoldete Hofmedailleure oder frei arbeitende Künstler, die sich mit solchen Werken ein Zubrot verdienten.

Nach Einführung der Mark als Folge der deutschen Reichseinigung von 1871 war die Prägung von Gedenkmünzen zunächst untersagt. Als sie nach Änderung des Münzgesetzes ab 1901 wieder zugelassen waren, brachte man da und dort unter dem Kopf eines verstorbenen Bundesfürsten dessen Lebensdaten an. Mit diesen bescheidenen Prägungen endete in Deutschland die ehemals so große Zahl der Sterbemünzen, die ein interessantes und ausbaufähiges, dabei aber noch wenig bearbeitetes Sammelgebiet darstellen.

14. November 2022

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