Bier aus dem Talerfass
Münzhumpen erinnern in Königs Wusterhausen, Charlottenburg und Oranienburg an die Liebe der Hohenzollern zu schwerem Tafelsilber



Preußens Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. wurde 1688 geboren und starb 1740 mit nur 52 Jahren. Die silberne Figur und das Porträt hoch zu Ross sind im Jagdschloss Königs Wusterhausen bei Berlin ausgestellt, das eine Art Nebenresidenz war und in dem auch das Tabakskollegium stattfand.



Auftraggeber des im Raum 25 des Schlosses Königs Wusterhausen, in dem das Tabakskollegium zechte, stehenden Bierfasses war Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., der sich trotz seiner sonst an den Tag gelegten Sparsamkeit einen schwergewichtigen Staatsschatz in Gestalt von Silbergefäßen aller Art als Reserve für schwierige Zeiten anlegte.



Die farbige Grafik aus der Zeit um 1793 zeigt die Aufstellung des Rittersaal-Silbers im Berliner Schloss, wie sie unter Friedrich II. aussah. Das heute im Schloss Königs Wusterhausen ausgestellte Bierfass ist auf der Ansicht von 1847 gut zu sehen.



Im Berliner Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick zeigen die Staatlichen Museen das vergoldete Silberbuffet aus dem Rittersaal und mehrere Münzgefäße.



Im Schloss Charlottenburg hat die Preußische Schlösserstiftung eine Schatzkammer eingerichtet, in der nicht nur die preußischen Kronjuwelen ausgestellt sind, sondern auch Talerhumpen und weitere Silbergefäße.



Friedrich Wilhelm I. ließ sich nicht nur die Anwerbung seiner "Langen Kerls" viele tausend Taler kosten, und auch bei der Beschaffung von silbernen Prunkgefäßen war er alles andere als geizig. Das Berliner Münzkabinett zeigt diese und weitere numismatische Kostbarkeiten in seiner ständigen Ausstellung im Bode-Museum auf der Museumsinsel.





Münzkannen, aber auch kostbare Gläser aus der Barockzeit werden in der Schatzkammer des Schlosses zu Oranienburg gezeigt. Gut zu erkennen sind Taler des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg.



Der im Oranienburger Schloss ausgestellte Becher besteht aus dem Gold, das bei der Affinierung preußischer Kleinmünzen in kochender Salzsäure gewonnen wurde. (Fotos/Repros: Caspar)

"Sparen und Plusmachen" machte der, was seinen persönlichen Lebensstil betraf, sparsame König Friedrich Wilhelm I. von Preußen, zum Ziel seiner Politik. Nach Jahren des Schlendrians und Schuldenmachens unter seinem Vater Friedrich I. wollte der Soldatenkönig mit aller Macht die Staatskasse wieder mit harten Talern füllen, und so wurde eine Reserve für schlechte Zeiten gebildet. Das Handwerk und Manufakturwesen sowie die Rüstungsindustrie und alles, was der Armee diente, erfreuten sich der besonderen Gunst des Monarchen, der sein Land mit harter Hand regierte und ein Faible für Soldaten hatte, vor allem dann, wenn sie "länger" waren als der damalige Durchschnitt. Gern nahm er Flüchtlinge aus katholischen Ländern bei sich auf und stattete die Handwerker, Bauern und wer sonst noch aus Glaubensgründen seine Heimat hatte verlassen müssen, mit Grundstücken, Häusern, Baumaterial und Privilegien aus. Es hagelte königliche Edikte und Verordnungen, um das Leben der Untertanen zu reglementieren und die Ausgaben des Staates zu drosseln, aber auch um Einfuhren von auswärts und das Abwandern preußischen Geldes ins Ausland zu unterbinden. Da die Einnahmen nicht ausreichten, zog der König die Steuerschraube drastisch an, was die Binnennachfrage beeinträchtigte.

Raum- und Tafelschmuck im Stil des Hochbarock

Neben den Soldaten und der Jagd hatte der König eine weitere Leidenschaft: er ließ in Augsburg und Berlin in großen Mengen silberne Gefäße aller Art herstellen. Die mit vielen tausend Talern angeschafften, über und über mit Kronen, Adlern und Monogrammen im Stil des Hochbarock geschmückten Arbeiten benötigte er als Raum- und Tafelschmuck, sah in ihnen aber auch eine Art Staatsreserve, die in Kriegs- und Notzeiten eingeschmolzen werden sollte, um aus dem gewonnenen Edelmetall neue Münzen herstellen zu können. Während August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, immense Summen für Juwelen, die er im Grünen Gewölbe des Dresdner Schlosses versammelte und auch dem Volk zeigte, sowie für Schlösser, Lustbarkeiten und Mätressen ausgab, legte der als fromm, bieder und sparsam geschilderte Friedrich Wilhelm I. das sauer verdiente Geld seiner Untertanen in silbernen Gegenständen an, von denen nur ein kleiner Rest erhalten ist. Er setzte damit eine Tradition fort, denn im Hause Hohenzollern hat man großen Wert auf solche Preziosen gelegt, und wenn nach einer Thronbesteigung Huldigungen des neuen Landesherrn veranstaltet wurden, nahmen diese gern auch schwergewichtige, mit Münzen geschmückte Pokale in Empfang.

Friedrich Wilhelm I. legte seinen ganzen Ehrgeiz darein, andere Monarchen mit seinem Silberschatz zu beeindrucken, weshalb er das Berliner Schloss mit Silber im Gewicht von vielen Tonnen ausstattete. Seine Tochter Wilhelmine, Markgräfin von Bayreuth, berichtete, ihr Vater habe all das Silber nach seiner ersten Reise 1727 nach Dresden anfertigen lassen, nachdem er die Schätze des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken gesehen hatte. Um ihn übertreffen, wollte er, da er mit den edlen und seltenen Steinen im Grünen Gewölbes, nicht konkurrieren konnte, ihn mit seinem Silberschatz überbieten, was ihm aber nur bedingt gelang, denn die sächsischen Preziosen waren noch viel spektakulärer und teurer als das, womit man sich am Berliner Hof erfreute.

Höfischer Prunk war oft nur Fassade

In Schlössern wie Charlottenburg, Königs Wusterhausen, Oranienburg und an anderen Orten kann man sie als Leistungen bedeutender Silberschmiede der Barockzeit und Ausdruck fürstlicher Repräsentation und Selbstdarstellung bewundern. Wie es im Rittersaal des Berliner Schlosses bei großen Haupt- und Staatsaktionen zuging, hat der Architekt Eosander von Göthe 1717 mit Blick auf die Zeit Friedrichs I. so beschrieben: "Und hielten Se. Majestät öffentlich Tafel mit den sämtlichen Herren Rittern [des Schwarzen Adlerordens, H. C.] in dem prächtigen Rittersahl, allwo unter Anderem fürnehmlich das sehr kostbare Buffet aufgerichtet, um mit Verwunderung anzusehen war, wovon der Curieuse Leser aus begehenden accuraten Dessin sich vollkommenes Idei machen kann."

Nachdem der König 1713 verstorben war, veranstaltete sein Nachfolger eine prunkvolle Totenfeier, zu der neun schwergewichtige Silberbecken aus dem Rittersaal entlang des Trauerzuges aufgestellt wurden. "Die Churfüstliche Würde / welche die Vorfahren in sein Hauß gebracht / hat Er durch ein rares Fürstliches Glück mit dem Königlichen vermehret" lautete die Inschrift auf einem dieser üppig mit barockem Zierrat geschmückten Gefäßen. Mit ihr war die mit dem Kaiser in Wien vereinbarte Standeserhöhung des Kurfürsten Friedrich III. von Brandenburg in Königsberg am 18. Januar 1701 zum König Friedrich I. in Preußen gemeint. Mit den durch Buchdruck und Kupferstiche publizierten, pyramidenförmig angeordneten Silberschätzen machten die Preußenkönige, und nicht nur sie, Furore und zeigten, über welche Potenzen und Schätze sie verfügen. Dass vieles nur Fassade war, muss man sich beim Lesen dieser Beschreibungen hinzu denken.

Numismatische Ahnengalerie wiegt 65 Kilogramm

Nach der Überlieferung wurde beim Tabakskollegium Friedrich Wilhelms I. im Schloss Königs Wusterhausen Bier aus einem fast ein Meter hohen Silberfass gezapft, das mit 688 brandenburgisch-preußischen Talern und kleineren Werten besetzt ist. Das Werk des Berliner Gold- und Silberschmieds Johann Christian Lieberkühn des Älteren mit einem Fassungsvermögen von 125 Litern und einem Gewicht von 65 Kilogramm stand ursprünglich mit weiteren Preziosen im Rittersaal des Berliner Schlosses sowie nach dessen Kriegszerstörung und Abriss zeitweilig im Berliner Münzkabinett auf der Museumsinsel und im Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick. Dort werden in einem extra zu diesem Zweck hergerichteten Saal das vergoldete Prunkgeschirr aus dem Rittersaal sowie kleine Münzgefäße präsentiert. Der vor einigen Jahren im Saal des Tabakskollegiums im Schloss Königs Wusterhausen aufgestellte Bierhumpen sowie Silberkannen und andere Kunstobjekte sind bemerkenswerte Zeugnisse für den Brauch in der Barockzeit, Wein und Bier aus solchen Gefäßen zapfen oder zu trinken und mit ihnen fürstliche Tafeln zu schmücken. Sie sind heute sehr selten, weil man vor Jahrhunderten in ihnen eine Metallreserve sah, die in Krieg- und Krisenzeiten zur Herstellung von Silbergeld herangezogen wurde.

Nachdem König Friedrich II., der Große, 1740, im Jahr seiner Thronbesteigung, einen Krieg um Schlesien gegen Österreich vom Zaun gebrochen hatte, waren seine vom Vater gut gefüllten Kassen schon bald so erschöpft, dass er Teile des Buffets im Rittersaal und andere Ausstattungsstücke in die Münze zum Einschmelzen geben musste. Dieses aus silbernen Gefäßen, Möbeln, Leuchtern, Bilderrahmen und weiteren Objekten bestehende Opfer brachte ihm etwa eineinhalb Millionen Taler ein. Während des Siebenjährigen Kriegs (1756-1763) gab es weitere Einschmelzungen, von denen aber Objekte wie der große Bierhumpen und andere mit der Geschichte der Hohenzollerndynastie verbundene "Silbersachen", wie man sagte, ausgenommen wurden. Friedrich II. weinte dem riesigen Silberschatz seiner Vorfahren keine Träne nach, denn er war vor allem ein Freund von Meißner und Berliner Porzellan und ließ mit diesem zerbrechlichen Luxusgut seine Paradesäle in Berlin und Potsdam schmücken.

Mutige Intervention eines Hofbeamten

Dem Silberbuffet im Rittersaal und weiteren Kostbarkeiten aus dem Edelmetall drohte 1809 neues Ungemach, als der wegen seines verlorenen Krieges gegen Frankreichs Kaiser Napoleon I. 1806/7 in politische und finanzielle Bedrängnis geratene Friedrich Wilhelm III. seine Schlösser nach silbernen Gegenständen durchkämmen ließ, um aus dem Metall Silbertaler zu schlagen. Dass das Silberbuffet dem Feuertod entging, ist der mutige Intervention des Hofstaatssekretär Ernst Friedrich Bussler zu verdanken. Er konnte seinen königlichen Herrn dazu bewegen, das tonnenschwere, bis an die Decken des Rittersaals reichende Ensemble aus Terrinen, Tellern, Kannen sowie den Münzhumpen nach Hinweisen auf historische Gründen und die Familiengeschichte der Hohenzollern vor der Vernichtung zu bewahren.

Das Talerfass in Königs Wusterhausen ist eine Art numismatische Ahnengalerie, hat eine Höhe von 95 cm (Fuß bis Henkel) und einem Durchmesser von 57 cm (am Fuß 67 cm). Wie der Gold- und Silberschmied Christian Lieberkühn der Jüngere die in die Wand und den Deckel eingelegten brandenburgischen Taler sowie fünf Medaillen zusammengetragen hat, ist nicht überliefert. Man kann davon ausgehen, dass er einige Mühe gehabt haben dürfte, die schon zu seiner Zeit raren Prägungen des Kurfürsten Joachim I. aus der Zeit um 1520 und andere Exemplare aus dem 16. Jahrhundert zu beschaffen. Die jüngsten Taler stammen aus der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm, der 1688 starb. Darunter befinden sich auch einige Fehrbelliner Siegestaler von 1675, die den Triumph brandenburgischer Truppen über die weitaus stärkeren Schweden feiern. Friedrich Wilhelm I., der Auftraggeber des Humpens, tritt durch eine von Peter Paul Werner geschaffene und in den Deckel eingelassene riesige Medaille von 1733 auf die große Truppenparade in Berlin in Erscheinung. Da Lieberkühn kurz vor diesem Militärspektakel gestorben war, muss ein anderer das Fass vollendet haben.

Rare Prägungen aus dem frühen 16. Jahrhundert

Die laut Friedrich Nicolais "Beschreibung der Kgl. Residenzstädte Berlin und Potsdam" (Berlin 1786) "ungemein schwere große silberne Kanne mit zwey Handgriffen und einem Hähnchen" wurde, wenn der Monarch sein Tabakskollegium abhielt, zum Bierzapfen verwendet. "Sie ist ganz mit Münzen und Medaillen, vornehmlich alten Brandenburgischen Talern belegt, und 140 Pfund 4 Loth schwer". Lieberkühn schuf unter anderem 1739 für den Rittersaal einen Silberbalkon, den so genannten Trompeterchor, für 90.000 Taler, der bereits 1744 zur Finanzierung der Schlesischen Kriege eingeschmolzen und durch eine versilberte Holzkopie ersetzt wurde. 1741 folgte goldenes Tafelservice für 126.736 Taler sowie 1746 ein silbernes Tafelservice. Nach dem Siebenjährigen Krieg gab Friedrich II. bei seinem Hofgoldschmied weitere Services sowie Kronleuchter aus Silber in Auftrag.

Ins niederländische Exil mitgenommen

Auch im Haus Doorn in der Nähe der niederländischen Stadt Utrecht, von 1920 bis 1941 Sitz des deutschen Ex-Kaisers Wilhelm II., stehen mehrere mit Münzen ausstaffierte Humpen, die der abgehalfterte Monarchen aufgrund eines Zugeständnisses der Weimarer Republik als persönlichen Besitz hatte mitnehmen zu dürfen. In 50 Eisenbahnwaggons hatte man dem Hohenzollern zahllose aus den Schlössern in Berlin, Potsdam und anderswo stammende Gemälde und Möbel, Skulpturen und Bücher, Tafelgeschirr sowie Dokumente, Andenken und Fotografien hinterher geschickt. Einer dieser mit dem Kurhut geschmückten Silberhumpen ist fast ausschließlich bedeckt mit Talern von 1692 auf die Huldigung des Kurfürsten Friedrich III. durch die Stadt Magdeburg. Eine in den Boden eingelassene Medaille von Raimund Faltz verherrlicht die Siege des Kurfürsten am Niederrhein im Jahr 1689. Dieser "Kronenhumpen" gibt eine gute Vorstellung von der Art und Weise, wie die Hohenzollern ihre Freude an prächtigen Münzen mit praktischem Nutzen zu verbinden verstanden.

Das Oranienburger Silbergewölbe ist das einzig noch erhaltene Beispiel für die Aufbewahrung dieser Preziosen in den preußischen Schlössern. Die Schatzkammer enthielt um 1700 über 500 Objekte aus Silber, doch hat man hier auch kostbare Gläser aufbewahrt, um sie zu festlichen Anlässen in den Prunkräumen aufzutischen. Ausgestellt sind in der Silberkammer verschiedene Prunkgefäße wie die Kleine Hohenzollernkanne, die zwischen 1720 und 1733 von Christian Lieberkühn dem Älteren geschaffen wurden. Mit 193 Münzen und Medaillen brandenburgischer Herrscher zwischen 1538 und 1719 stellt auch sie eine numismatische Ahnengalerie des Hauses Hohenzollern dar. Die beiden Großen Kurfürstenkannen aus der gleichen Werkstatt mit zahlreichen Münzen und Medaillen aus der Zeit des Großen Kurfürsten kamen 1742 in den Rittersaal des Berliner Schlosses. Kleiner Becher aus Gold als besonderes Highlight

Ein besonderes Highlight in der Oranienburger Silberkammer ist ein kleiner Becher aus Gold, welches aus der Affinierung von 5000 Scheidenmünzen in der chemischen Fabrik gewonnen wurde. Sie war im späten 18. Jahrhundert in dem von den Hohenzollern aufgegebenen Schloss Oranienburg eingerichtet worden. Das Gefäß ist ein Geschenk des Fabrikanten Hempel von 1827 an König Friedrich Wilhelm III. mit der Widmung "Dem gütigen Landesvater der dankbare Chemiker". Sie dürfte sich auf das vom König drei Jahre zuvor erteilte Patent für ein Scheideverfahren beziehen, durch das winzige Goldpartikel aus Silbermünzen gelöst wurden. Wieviel alte Geldstücke im Rahmen einer Münzreform verloren gingen, kann nicht gesagt werden. Es müssen Unmengen gewesen sein.

Bliebe zu sagen, dass auch der preußische König Wilhelm I., ab 1871 Kaiser Wilhelm I., ein begeisterter Sammler von Silbersachen war. Im Haus Doorn bei Utrecht, das nach dem Zweiten Weltkrieg als deutscher Feindbesitz vom niederländischen Staat requiriert und 1956 in "Stichting Huis Doorn" (Stiftung Haus Doorn) umgewandelt wurde, befinden sich neben Buckel- und Deckelpokalen des 16. und 17. Jahrhunderts auch etliche Münzhumpen aus der Barockzeit, die aus dem Nachlass des 1888 verstorbenen Monarchen stammen und Kaiser Wilhelm II., der seinen Großvater kultisch verehrte, lieb und teuer waren. Auf einem dieser Gefäße sind brandenburgische und sächsische Taler des 16. und 17. Jahrhunderts vereint, andere Humpen und Becher sind nur mit kursächsischen oder braunschweigischen Münzen geschmückt. Wenn gelegentlich im Münz- und Antiquitätenhandel Münzgefäße angeboten werden, ist es nötig zu prüfen, ob es sich wirklich um alte Stücke oder um Nachbildungen mit alten oder nachgeprägten Münzen handelt. Die Gefäße aus königlichem Besitz, über die hier berichtet wurde, dürften für den Privatsammler unerreichbar sein, aber sie können in öffentlichen Sammlungen betrachtet werden.

27. Juni 2022

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