Reichsgold mit Fragezeichen
Um 1960 kamen deutsche Raritäten massenhaft auf den Markt, die sich als Fälschungen erwiesen





Als Anlagemünze und Goldschmuck verwendet werden die österreichischen Vier-Dukaten-Stücke, die mit der Jahreszahl 1915 bis heute nachgeprägt werden. Das gilt auch für die russischen Zehn-Rubel-Stücke von 1923, die mit veränderter Jahreszahl nachgeprägt wurden.



Ihre „Original-Reichsgold-Nachprägungen“ bot die Bonner Firma I. Hausmann 1962 je nach Nominal zwischen 72 und 180 DM an. Bei Abnahme größerer Mengen gewährte sie Rabatte.



Die strähnigen Haaren und der Ziegenbart König Ludwigs II. von Bayern sowie der verunglückte Reichsadler weisen das Zehn-Mark-Stück aus dem Jahr 1887 schon von Weitem als missratene Fälschung aus.



Die Hamburger Zwanzig-Mark-Münze von 1874 ist ein Fake, denn die mit dem J zeichnende Prägeanstalt nahm erst 1875 den Betrieb auf.



Nur unterm Mikroskop kann man sehen, wie schludrig auf Nachbildungen die Kaiserkrone, der Adlerkopf und viele andere Details wiedergegeben sind. Misslungene Randschriften entlarven sie als primitive Machwerke.



Das dem Jugendstil verpflichtete 25-Pfennig-Stück von 1910 wurde ebenso gefälscht wie ganz normale Silbermünzen.



Teure Silbermünzen wie den seltenen Wendentaler von 1549 möchte man gern besitzen, aber es ist nicht immer möglich, und so kann man sich auch mit Kopien trösten, die an versteckter Stelle als solche ausgewiesen sind. Geschäfte kann man mit ihnen nicht machen.



Diese preußischen Reichstaler können keinen Schaden anrichten, denn sie sind mit untilgbaren Punzen als Kopien gezeichnet. Wer sich das goldene Zehn-Mark-Stück von 1913 mit dem Bildnis von Kaiser Wilhelm II. nicht leisten kann, aber eine Lücke füllen möchte, kann dies mit der 2009 von der Berliner Münze Berlin gefertigten Kopie tun. (Fotos: Caspar/Repros aus dem erwähnten Buch von Gerd-Volker Weege)



In einer Ausstellung, die das Münzkabinett für Mai dieses Jahres im Bode-Museum auf der Berliner Museumsinsel vorbereitet, wird das Thema Falschmünzerei und Münzfälschung ausführlich behandelt. Ganz bestimmt wird es auf großes Interesse stoßen, denn jeder von, ob Sammler, Münzhändler oder Autor – wird ständig und leider auch in wachsendem Maße mit der Frage „Echt oder falsch?“ konfrontiert und hat sicher auch schon mit ihm seine Erfahrungen gemacht. Münzschmuck war vor einigen Jahrzehnten ganz groß in Mode. In der Bundesrepublik Deutschland trug man Reichsgoldmünzen, britische Pfund Sterling, Schweizer Vreneli, französische Mariannen und andere Goldstücke, kunstvoll gefasst, am Hals, am Finger oder am Arm. In der DDR gab es solchen Schmuck kaum, denn dort war Gold Mangelware. Man bekam es nur mit Schwierigkeiten als Zahnersatz und für Trauringe. In beiden deutschen Staaten nahm in den 1960er Jahren das Münzensammeln an Fahrt auf, und diese Entwicklung rief auch Münzfälscher auf den Plan.

Den Münzboom und eine Gesetzeslücke ausnutzend, produzierten der Bonner Zahnarzt Dr. Karl-Heinz Schmidt und seine Schwester Ilona Hausmann vor etwa 65 Jahren Nachahmungen von goldenen Fünf-, Zehn- und Zwanzig-Mark-Stücken aus der Kaiserzeit und boten sie per Annonce für mäßige Preise an. Wir sprechen nicht von Nachprägungen, sondern von Nachahmungen, die zum Teil sehr gut gemacht sind und bis heute Verwirrung stiften. Als Nachprägungen sind die bis heute unverändert in Wien gefertigten Maria-Theresien-Taler von 1780, aber auch die sowjetischen Zehn-Rubel-Stücke von 1923 anzusprechen, die viele Jahre später in der Staatlichen Münze Leningrad (heute Sankt Petersburg) mit neuen Jahreszahlen hergestellt wurden und daher als solche gut zu erkennen sind. Auch die nachgeprägten österreichischen Vier-Dukaten-Stücke mit dem jugendlich wirkenden Bildnis von Kaiser Franz Joseph von 1915 und ähnliche Ausgaben richten keinen Schaden an.

Bestimmungen im Münzgesetz

Hier sei angemerkt, dass es große Verwirrung zur Frage gibt, was Falschmünzen zum Schaden des Staates, Münzfälschungen zum Schaden der Sammler, Nachbildungen und Nachprägungen betrifft. Der bekannte Katalog von Kurt Jäger über die deutschen Münzen stellt fest, wer außer Kurs gesetzte Münzen oder Medaillen nachmacht und sie nicht eindeutig als solche kennzeichnet, mache sich nach Paragraph 11a des Münzgesetzes einer Ordnungswidrigkeit schuldig. Der betreffende „Paragraph 11 Münzschutz“ lautet so: „(1) Es ist verboten, 1. außer Kurs gesetzte oder sonst als Zahlungsmittel ungültig gewordene Münzen a) nachzumachen oder zu verfälschen oder b) solche nachgemachten oder verfälschten Münzen zum Verkauf vorrätig zu halten, feilzuhalten, in den Verkehr zu bringen oder in das Inland einzuführen; 2. Gegenstände herzustellen, zum Verkauf vorrätig zu halten, feilzuhalten oder in den Verkehr zu bringen, wenn sie den Anschein erwecken, als wären sie früher gültige Münzen gewesen. Satz 1 gilt nicht für Stücke, die als Nachahmungen gestaltet oder vor dem Jahr 1850 hergestellt worden sind. (2) Die Verbote gemäß Absatz 1 gelten auch für ausländische Münzen.“ In diese Kategorie fallen laut Jaeger alle nachgemachten ungekennzeichneten Reichsgoldmünzen oder auch - zum Schaden der Sammler - nachgemachte Silber und Nickelmünzen des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Der Begriff „Nachprägung“ oder abgekürzt NP wird häufig nicht richtig gebraucht und fälschlicherweise auch anstelle von Nachahmung oder Fälschung benutzt.Besser wäre der Begriff Neuprägung, für die es auch eine gesetzliche Grundlage gibt, wenn sie als solche erkennbar sind.

Steigender Preise, große Nachfrage

Bei den österreichischen Handelsgoldmünzen von 1892 und 1915 besteht kein Zweifel, dass diese Nachprägungen echte Münzen sind. Von den deutschen Münzen seit 1871 existieren keine Nachprägungen, nur Nachbildungen, weshalb dieser Begriff im Zusammenhang mit ihnen nicht verwendet werden sollte, rät Kurt Jaeger. Zu unserem Thema erwähnt er, in der Zeit nach 1960, in der die Bundesrepublik Deutschland zu Ansehen und Wohlstand gelangte, habe das Sammeln von Münzen der jüngeren Vergangenheit ab 1871 einen großen Aufschwung erfahren. „Erhöhte Nachfrage nach diesen Münzen führte zwangsläufig zu steigenden Preisen, und daraus entwickelte sich zunächst eine Gefährdung der begehrten Reichsgoldmünzen, die bereits in den 50er und 60er Jahren in beachtlicher Qualität nachgeprägt wurden“, heißt es dort. Später seien die Fälscher dazu übergegangen , Silber und Nickelmünzen der vergangenen Prägeepochen nachzumachen. Neuerdings würden auch wertvolle Kupfer-Nickel und selbst Kupfermünzen gefälscht. Ein Blick in die Angebote des Münzhandels zeigt, dass exzellent erhaltene Kleinmünzen mehrstellige Summen erzielen, was Fälscher reizt und auf „Kasse“ hoffen lässt.

Als man Schmidt und Hausmann wegen Betrugs anzeigte, taten sie unschuldig und behaupteten, ihre den Banken zum Kauf angebotenen Stücke stammten aus einer Erbschaft. Die Polizei gab sich damit nicht zufrieden und durchsuchte die Wohnungen und entdeckte Werkzeuge und Materialien zur Herstellung der Nachahmungen und schon fertige Exemplare. Mit den Funden konfrontiert, gestand das geschäftstüchtige Geschwisterpaar, produzierte aber weiterhin „legale Nachprägungen im Dienst der Sammler“. Das Argument ist nicht neu, auch der Meisterfälscher Karl Wilhelm Becker, von dem in der eingangs erwähnten Ausstellung viel die Rede sein wird, behauptete im frühen 19. Jahrhundert, den Sammlern bei der Beschaffung unerreichbarer Raritäten helfen zu wollen.

Gefängnis und Geldstrafe

Was das betrügerische Duo tat, rief Sammler, Münzhändler, Polizei und die Justiz auf den Plan, und es kam zu Gerichtsverfahren, die mit Gefängnis auf Bewährung und Geldstrafe endeten. Schmidt und Hausmann wurde vorgeworfen, mit dem Begriff Reichs-Gold-Münze und moderaten Preisen arglose Kunden anzulocken und hinters Licht zu führen. Solange es eine Gesetzeslücke gab, konnten beide Hausmann produzieren und produzieren und fanden offenbar reißenden Absatz. Erst 1972 wurde verboten, ungekennzeichnete Nachbildungen herzustellen und anzubieten.

Unter den Nachbildungen kommen Jahrgänge vor, die es niemals gegeben hat. Gerd-Volker Weege erwähnt in seinem instruktiven Buch „Münzfälschungen Deutsches Kaiserreich“ (Money trend Verlag Wien 2010) Goldmünzen aus Bayern 1887, Hamburg 1874 und Preußen 1914. Wie jemand auf die Idee kommen konnte, erfundene Jahrgänge zu produzieren und damit seine eigenen Geschäfte infrage zu stellen, ist kaum zu verstehen. In der Münzliteratur ist auch von Zwitterprägungen die Rede, bei denen Vorder- und Rückseiten nicht zusammen passen. So etwas zu produzieren, war in der Kaiserzeit ein Unding und passiert nur in Ausnahmefällen durch technisches Versehen.

Moderne Technik im Einsatz

Der Zahnarzt nutzte zwischen 1959 und 1962 das Modernste, was zur Kopie echter Münzen und zur Gravur der Stempel und weitere Arbeitsgänge gebraucht wurde. Es entstanden täuschend echt wirkende Reliefs , Zahlen sowie Um- und Randschriften. Eine Prägemaschine der Firma Schuler ermöglichte ihm, mehrere hundert Münzen am Tag herzustellen. Alles hat der Zahnarzt selbst produziert, nur das Gold nicht, das er von der DEGUSSA bezog. Streng achtete er darauf, dass Legierung und Gewicht seiner Machwerke stimmen, und so kamen sie den Goldmünzen der Kaiserzeit gefährlich nahe. Laien, Sammler und Händler haben große Mühe, manche Nachbildungen von den echten Stücken zu unterscheiden. Beim Kauf sollten stets Fachleute zu Rate gezogen werden, vor allem wenn es nicht um ausgesprochene und sehr teure Raritäten handelt.

Neben gut gemachten Nachbildungen, genauer gesagt Fälschungen kommen auch solche vor, die schon von Weitem zu erkennen sind. Da gibt es karikaturenhaft wiedergegebene Fürstenköpfe, merkwürdig strähnige Frisuren und Bärte und Reichsadler, die wie Geier wirken, aber auch zu dicke oder zu dünne Zahlen und Buchstaben. Flaue, wie abgegriffen wirkende Münzbilder kontrastieren auf dem gleichen Goldstück zu scharf ausgeprägten Umschriften und Perlen. Randschriften und Arabesken so nachzuahmen, dass sie nicht wie einpunziert wirken, die schief sind und durch zu große Abstände auffallen, ist ausgesprochen schwierig und sollte es auch sein. Bereits in der Barockzeit hat man sich solcher Markierungen und Kerben bedient, um Fälschungen zu erschweren und, was bei Münzen aus Edelmetall wichtig war, ihr betrügerisches Befeilen zu unterbinden.

Trittbrettfahrer wollten Kasse machen

Der Fall Schmidt-Hausmann erregt bis heute die Gemüter. Als sie noch aktiv und in Prozesse verwickelt waren, gab es eine breite Berichterstattung, die auf die Gefahren solcher Fälschungen aufmerksam machte. Vergleichbar war das große öffentliche Interesse an der Aufarbeitung des Karlsruher Münzskandals, in dem es um nicht genehmigte und wegen ihres massenhaften Auftretens irritierende Nachprägungen von Münzen der frühen Bundesrepublik Deutschland ging. Hier wie dort wurde die Öffentlichkeit und insbesondere die Sammlerschaft sensibilisiert für dubiose Angebote von Schmidt-Hausmann und weiteren Firmen, die als Trittbrettfahrer Kasse machen wollten.

Numismatiker gehen davon aus, dass die Hälfte der Reichsgoldmünzen aus der Werkstatt von Schmidt und Hausmann in den vergangenen Jahrzehnten eingeschmolzen wurde. Dennoch gibt es auch heute eine stattliche Anzahl solcher Machwerke, die unerkannt in Sammlungen liegen und sicher auch im Internet angeboten werden. In den Münzkatalogen kann man sich gut informieren, wo Fälschungen vorkommen. Aber wie diese genau aussehen und was sie von den Originalen unterscheidet, etwa durch poröse Oberfläche, Abweichungen bei den Bildnissen und dem Reichsadler sowie den Umschriften und den Randschriften, wird in den Zeitschriften und einschlägigen Fachbüchern eingehend erörtert. Dort werden echte und alte Stücke nachgemachten und neuen „Reichsgoldmünzen“ gegenübergestellt und die Unterschiede erläutert. Der Münzhandel hilft bei der Identifizierung und hat es, wie ich aus Gesprächen erfuhr, nicht immer leicht, Spreu vom Weizen zu trennen.

Naturwissenschaftliche Analysen

Der für die Münchner Firma MDM nachgeprägte und mit einem Echtheitszertifikat verkaufte preußische Kronprinzentaler von 1812 kann keinen Schaden anrichten, denn die Jahreszahl 2011 ist auf der Rückseite dieser Rarität eingeschlagen. Wer das Original (links) und die den gesetzlichen Vorschriften entsprechende Kopie besitzt, darf sich glücklich schätzen.

Der 2018 verstorbene Wiener Verleger und Herausgeber des „Money trend“, Gerd Volker Weege, hat sich intensiv mit dem Thema befasst und in seinen Büchern echte und nachgemachte Münzen in großformatigen Fotos dokumentiert. Die naturwissenschaftlichen Grundlagen seiner Erkenntnisse gewann er in Zusammenarbeit mit den Spezialisten Prof. Dr. Carla Vogt und Diplomchemiker Robert Lehmann vom Institut für Anorganische Chemie der Leibniz-Universität in Hannover. Indem Weege systematisch Kopien, Nachbildungen und andere dubiose Stücke ankaufte , vertiefte er sich in die Art und Weise, wie diese produziert wurden und woran sie zu erkennen sind. Dass er mit seinen Recherchen nicht nur Beifall bekam, liegt auf der Hand, denn manche Sammler und Händler mussten ihre Goldstücke ins Fach „Fälschungen“ legen und auch finanzielle Einbußen verkraften. „Nur das Wissen um die Wahrheit ist die richtige Grundlage für Ihr Hobby ,Münzensammeln' – ja hat Gültigkeit für die gesamte Numismatik“ lautet das Motto seines schon erwähnten Buches über die Münzfälschungen der deutschen Kaiserzeit.

Schatz im DDR-Tresor

Der frühere Direktor des VEB Münze der DDR, Hans-Joachim Huwe, schilderte mir vor einigen Jahren das Innenleben dieses Betriebs, das in DDR-Zeiten strenger Geheimhaltung unterlag. Er kennt die Gerüchte um dort angefertigte Nachprägungen. Doch nur eines kann er aus eigener Kenntnis bestätigen. „Es war Anfang der 1980-er Jahre, als plötzlich Leute von der Kontrollgruppe des DDR-Finanzministeriums bei mir erschienen und einen Brief von Minister Siegfried Böhm vorwiesen. Danach sollte ich den Tresor in meinem Dienstzimmer öffnen und vier Beutel mit Goldmünzen herausgeben. Es handelte sich um preußische Zehn- und Zwanzig-Mark-Stücke aus der Kaiserzeit, jedoch nicht um Originale, sondern um Nachprägungen. Der Hinweis auf die Beutel im Gesamtgewicht von über 70 Kilogramm kam von einem Mitarbeiter der Innenrevision der Münze, also eines Mitarbeiters von mir, der sich, in Rente gehend, an Minister Böhm gewandt hatte. Ich händigte die verplombten, mit Beutelfahnen, also beschriebenen Zetteln, versehenen Münzsäcke den Besuchern gegen Quittung aus. Zuvor hatten wir uns den Inhalt angesehen. Nach der Verschließung der Münzbeutel und der Aushändigung war für mich der Fall erledigt. Was aus den Goldmünzen wurde, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass sie vor meinem Dienstbeginn 1969 geprägt wurden und in den Geldtresor der ehemaligen Reichsbank, dem damaligen Zentralkomitee der SED am Werderschen Markt, gelangten. Dort verliert sich für mich die Spur. Von wem die Goldmünzen in wessen Auftrag und zu welchem Zweck nachgeprägt wurden, kann ich nicht sagen, das war vor meiner Zeit. Auch weiß ich nicht, was aus diesen Stücken wurde, ob sie je in den Handel gelangt sind oder wieder eingeschmolzen wurden. Ich nehme an, dass etwas mit der Legierung nicht stimmte. Vielleicht wich die Metallmischung in ihren Spurenelementen von der Zusammensetzung ab, die in der Kaiserzeit vorgeschrieben war.“ Die genannten Goldstücke seien die einzigen historischen Münzen, die in der DDR nachgeprägt wurden, sagte Huwe . Aus seiner Zeit als Münzdirektor könne er versichern, dass es keine Nachprägungen von Silbermünzen gab. Hans-Joachim Huwe zufolge müsste der Vorgang, über den er mit ganz offen sprach, in den Unterlagen des DDR-Finanzministeriums dokumentiert sein. Die Schriftstücke befinden sich jetzt im Bundesarchiv beziehungsweise der KfW-Bankengruppe. Für die numismatische Forschung sind Huwes Worte eine interessante Spur, die weiter verfolgt werden sollte.

20. Februar 2024