Helvetia und Wilhelm Tell
Münzen und Medaillen der Schweiz und die beliebten Schützentaler bilden ein interessantes Forschungs-und Sammelgebiet



Auf seinen frühen Talern hat Bern, das sich eines Bären mit dem kaiserlichen Doppeladler darüber als redendes Wappen bedient, seinen Stadtpatron, den heiligen Vinzenz, verewigt. Bemerkenswert ist, dass diese Silbermünze die Jahreszahl 1501 trägt.



Ein gräulicher Basilisk schmückt als Wappenhalter ein goldenes Zehn-Dukaten-Stück von Bern aus dem Jahr 1741.



Laut Spiezer Chronik ist mit dem Bild die Münzstätte der Grafen von Kyburg und Neuenburg im Jahr 1337 gemeint, doch weisen Tracht und Werkzeuge ins späte 15. Jahrhundert. Das Glasbild von 1586 schildert eine Szene in der Münze zu Luzern. Neugierige Männer schauen zu, wie am Amboss Geldstücke geschlagen und rechts gewogen werden.





Wenn Geldnot war, behalf man sich in Bern mit der Punzierung von französischen Silbermünzen. Das Sechs-Livre-Stück von 1792 mit dem Kopf von König Ludwig XVI. bekam dadurch den Wert von 40 Batzen. Die Serie der ab 1855 geprägten Schützentaler zusammen zu bekommen, dürfte Sammlern nicht leicht fallen.



Die gut in das Sammelgebiet „Numismatica in nummis“ passenden Medaille von 1902 mit dem Motto LABOREMUS (Wir arbeiten) ist reinster Jugendstil.



Die Swissmint in Bern blickt auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück. Nach wie vor in einem aus dem frühen 20. Jahrhundert stammenden Bau untergebracht, bedient sie bei der Münzfertigung modernster Produktionstechnologien, wirbt aber auch im Internet für ihre Erzeugnisse. Schon lange hat man in Bern die uralten Kniehebelpresse aus dem 19. Jahrhundert durch hochproduktive und leise arbeitende Automaten ersetzt.



Gut aufgestellt sind im Handel die Goldmünzen der Schweiz. Die Ausgabe von 1955 mit Wilhelm Tell mit der Armbrust erzielt fünfstellige Preise. Von der klassizistischen Helvetia abweichende Gold-Vreleni waren ursprünglich nicht jedermanns Sache.



Der Mann mit der Steinschleuder auf der Laupen-Münze von 1939 signalisiert mit einer Reminiszenz an weit zurück liegende Auseinandersetzungen mit den Habsburgern, dass sich die Eisgenossen von niemanden unterdrücken und beirren lässt. Wenn man sich weiter umschaut, dann findet man andere patriotische Motive wie den Rütlischwur auf dem Wert zu fünf Franken von 1941. Das lateinische Zitat stammt aus dem Bundesbrief von 1291, in dem sich Uri, Schwyz und Unterwalden versprechen, „im Hinblick auf die Arglist der Zeit zu ihrem besseren Schutz und zu ihrer Erhaltung einander Beistand, Rat und Förderung mit Leib und Gut“ zu gewähren.



Das in Bern geprägte Fünffrankenstück, auch Fünfliber genannt, löste 1922 die klassizistisch-strenge Symbolfigur der Confoederatio Helvetica ab. Der Jahrgang 1928 ist sehr selten und wird hoch bezahlt. Helvetia, die Symbolfigur der Schweiz, ist mal stehend, mal sitzen und auch nur mit ihrem Kopf auf zahlreichen Münzen der Schweiz verewigt.



Der Münzhandel bietet gelegentlich Medaillen und Plaketten wie diese von 1901 mit einem Motiv aus der Landesgeschichte an. Zur Fertigung der hohen Reliefs auf beiden Seiten hat man Pressen eingesetzt, die gewaltigen Druck ausüben. (Fotos/Repros: Caspar)

Die Münzen der Schweiz sind gut dokumentiert und kommen regelmäßig in den Angeboten des Münzhandels vor. In einer Ländersammlung sollten Münzen der Kelten nicht fehlen, die auf dem Gebiet der heutigen Eidgenossenschaft entstanden sind. Geistliche und weltliche Herrschaften sowie verschiedene Städte erwarben in alten Zeiten das einträgliche und prestigeträchtige Recht zur Münzprägung und übten es zum Teil noch im 19. Jahrhundert aus. Wie im übrigen Römisch-deutschen Reich hat man auf schweizerischem Gebiet ein- oder zweiseitige Pfennige hergestellt, später kamen Groschen und Dicken, Taler und Dukaten und im 19. Jahrhundert Franken und andere Nominale hinzu. Nicht zu vergessen sind die vielen Medaillen, mit denen sich das Land und seine Einwohner ein numismatisches Denkmal setzten. Bis heute beliebt sind die Schützentaler, mit denen sich die Eidgenossen als wehrhafte Gemeinschaft präsentieren.

Die Schweiz gehörte lange Zeit zum Römisch-deutschen Reich und war formal dem Kaiser untertan, worauf die häufige Verwendung des Doppeladlers deutet. Ihre offizielle Loslösung errang die Eidgenossenschaft nach dem Dreißigjährigen Krieg im Westfälischen Frieden von 1648. Lange zuvor hatten sich verschiedene Kantone sowie einige Städte ihre Reichsfreiheit erkämpft. Der Zusammenschluss der drei Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden im Jahr 1291 spielte in der Geschichte der Alpenrepublik eine große Rolle und ist ein beliebtes Thema auf ihren Münzen und Medaillen. Dieser Ewige Bund vergrößerte sich im Laufe der Zeit durch Beitritt von Luzern, Zürich, Glarus und Zug. Indem sich ihm zu Beginn des 16. Jahrhunderts Basel, Schaffhausen und Appenzell anschlossen, entstand die Eidgenossenschaft. Sie wurde so stark und selbstbewusst, dass sich die Habsburger im fernen Wien zu ihrer Anerkennung bequemen mussten.

Wechselvolle Vergangenheit

Die Schweiz blickt auf eine wechselvolle, von Höhen und Tiefen geprägte Vergangenheit. Seit dem 16. Jahrhundert fanden in der deutschen Schweiz die Thesen der Kirchenreformatoren Calvin und Zwingli Anerkennung, und es kam zu heftigen Spannungen zwischen ihnen und den Katholiken. Im Zusammenhang mit den französischen Revolutionskriegen entstanden 1798 die Helvetische Republik und 1803 ein Staatenverbund aus 19 souveränen Kantonen, zu denen alsbald noch drei weitere traten. Auf dem Wiener Kongress 1814/15 wurde die Schweiz als souveräner Staat anerkannt. Sie verpflichtete sich zu dauernder Neutralität und bewahrte diesen Status ungeachtet zweier Weltkriege bis heute.

Dargestellt sind auf Geldstücken der Schweiz die Gottesmutter und verschiedene Heilige als Schutzpatrone von Städten und Herrschaften. In neuerer Zeit erscheint Helvetia, die Symbolfigur der Eidgenossenschaft, auf Münzen stehend oder sitzend beziehungsweise nur mit ihrem Kopf, und wir finden auf ihnen neben dem legendären Wilhelm Tell auch Männer mit wehenden Fahnen oder solche auf dem Pferd reitend. Wie das Geldwesen des Römisch-deutschen Reiches sowie von Italien bietet das der Schweiz, der Niederlande und zum Teil auch Frankreichs bis Ludwig XIV. ein buntes Bild. Alles, was Rang und Namen hatte, ließ Münzen aus Silber, Gold und manchmal Kupfer prägen. Grafen und Barone, Bischöfe und Äbte sowie verschiedene Städte und Kantone übten in der Eidgenossenschaft mehr oder weniger intensiv das Münzrecht aus. Die entsprechenden Privilegien zu erteilen, war Angelegenheit des Kaisers, der sich sein Entgegenkommen gut bezahlen ließ.

Einzig Volk von Brüdern

Große Beliebtheit hatte als Münzmotiv der legendäre Rütlischwur. Der Gründungslegende der Schweiz zufolge schlossen sich Vertreter von Uri, Schwyz und Unterwalden auf dem Rütli, einer Wiese am Vierwaldstättersee, gegen die Habsburgerherrschaft in Gestalt eines bösen Vogts zusammen. Friedrich Schiller fasste die Szene in seinem Schauspiel „Wilhelm Tell“ (2. Aufzug, 2. Szene) mit diesen Worten zusammen: „Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, / in keiner Not uns trennen und Gefahr. / Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, / Eher den Tod, als in der Knechtschaft leben / Wir wollen trauen auf den höchsten Gott / Und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen. [...] Bezähme jeder die gerechte Wut und spare für das Ganze seine Rache; denn Raub begeht am allgemeinen Gut, wer selbst sich hilft in seiner eignen Sache“.

Die Prägung von Münzen war immer und überall ein wichtiges Regal, das durch Gesetze und Strafen an Leib und Leben vor Missbrauch geschützt werden musste. Ein farbiges Blatt aus der Spiezer Bilderchronik des Berner Geschichtsschreibers Diebold Schilling von 1485 für Rudolf von Erlach, Herr des Schlosses Spiez am Thuner See, schildert den Besuch vornehmer Herrschaften in einer mittelalterlichen Münzstätte. Schilling schuf eine 800 Seiten starke Chronik mit 340 kolorierten Zeichnungen. Die Illustration mit dem Hinweis „Das die herren im Lande wider die von bernn valsch müntz slougent“ zeigt links einen Münzarbeiter beim Strecken der Zaine, also der langen, dünnen Metallstreifen, aus denen man die Ronden geschnitten oder gestanzt hat. In der Mitte sitzt der Präger am Amboss, während rechts ein Münzknecht den Besuchern eine Schüssel mit geprägten Münzen reicht. Gut zu erkennen sind die zur Metallbearbeitung gebrauchten Werkzeuge sowie Säcke mit fertig geprägtem Bargeld. Der Schmelzofen und ein mächtiger Blasebalg runden die Szene ab.

Importe mit Gegenstempeln

Lange war das eidgenössische Münzwesen unübersichtlich und uneinheitlich, vergleichbar mit den Verhältnissen im Römisch-deutschen Reich. Die Städte und Kantone wachten eifersüchtig über ihre Souveränität und suchten einander durch besonders schöne Gepräge zu übertreffen. Da der Umfang der städtischen Münzung begrenzt war, half man sich in der Barockzeit mit ausländischem Geld, vor allem mit französischen Importen. Um die Gepräge in der eigenen Region zuzulassen, hat man sie mit Gegenstempeln gekennzeichnet. Daher finden die mit dem Berner Bärenwappen markierten französischen Laubtaler oder die ähnlich gezeichneten Münzen süddeutscher Territorien sowohl in einer Schweizer- als auch in einer Frankreich- und Deutschlandsammlung Platz.

Als vor über einem halben Jahrtausend die ersten Taler geprägt wurden, boten sich Stempelschneidern ungeahnte Entfaltungsmöglichkeiten. Denn auf den bisher üblichen Groschen, Schillingen und Pfennigen ließen sich Porträts, Reiterfiguren, Heilige, Stadtansichten sowie aufwändige Wappenschilder nicht gut unterbringen. Das war auf den 40 Millimeter und etwas größeren Guldengroschen, wie man die Taler anfangs nannte, besser zu bewerkstelligen. Bei ihnen sind manchmal die Übergänge zu einer anderen Novität der damaligen Zeit, den Medaillen, fließend.

Edel gestaltete Raritäten

Was bei Bücherfreunden die Wiegendrucke (Inkunabeln) sind, jene bis zum Jahre 1500 geschaffenen Druckwerke aus der Gutenberg-Zeit und danach, sind bei Numismatikern die Inkunabeltaler. Bei der Festsetzung der zeitlichen Obergrenze nehmen sie es nicht so genau. Daher werden die bis etwa 1520 geprägten Guldengroschen zu den Inkunabeltalern gezählt. Unter ihnen findet man im Stil der Gotik edel gestaltete Raritäten. Die vor und nach 1500 geprägten „Urstücke“ des Talers besaßen noch keine geldpolitische Bedeutung, denn man bezahlte im täglichen Verkehr meist mit kleinen Nominalen wie Batzen, Dicken, Groschen oder Schillingen beziehungsweise bei größeren Beträgen mit Goldgulden und Edelmetallbarren. Hingegen spielten die frühen Guldengroschen eher als so genannte Geschenk- und Verehrpfennige sowie als Mittel zur fürstlichen oder städtischen Repräsentation eine Rolle. Wenn hin und wieder solche Stücke vom Handel angeboten werden, sind ihnen hohe Preise sicher. Schaut man in historische Münzakten, dann liest man immer wieder, dass sich Münzmeister und ihre Gehilfen auf unbedingte Ehrlichkeit und Loyalität gegenüber der Obrigkeit verpflichteten und wussten, was anderenfalls mit ihnen geschieht. Auch in der Schweiz gab es Fälle, dass die Justiz unbarmherzig gegen Fälscher und Betrüger vorging und bei der Ausführung der Todes- und anderer Strafen nicht zimperlich war.

Mittelalterlich anmutende Figuren

Die Schweiz hatte und hat allen Grund, sich um ihre Eigenständigkeit zu sorgen und ihre Bewohner zur Wachsamkeit und ständiger Verteidigungsbereitschaft anzuhalten. Die seit 1855 mit einigen Unterbrechungen geprägten Schützentaler im Wert von fünf Franken beschwören mit ihren Wappen und Personendarstellungen die Wehrhaftigkeit der Eidgenossen und ihren Willen, keine Einmischungsversuche von außen zuzulassen. Da die Auflagen dieser anfangs staatlichen und seit 1984 privaten Prägungen relativ klein sind, muss man als Sammler zuweilen tief in die Tasche greifen, wenn man die Serie vollständig haben möchte. Aus der Literatur geht hervor, dass es innerhalb der Lateinischen Münzunion zu Problemen wegen der Ausgabe der Schützentaler gab. Weil sie das Geldvolumen anschwellen ließen, wurde die Emission 1885 unterbrochen. Zwischen 1934 und 1939 hat man die Tradition mit neuen Werten zu hundert und fünf Franken neu belebt, und ab 1984 kommen Schützentaler regelmäßig aus Gold und Silber als private Prägungen stets mit einem mittelalterlich anmutenden Eidgenossen heraus. Diese Figuren haben eine ins 18. Jahrhundert zurück gehende Tradition, als Männer in Trachten vergangener Jahrhunderte auf Münzen als Wappenhalter fungierten.

Ihren großen Bedarf an geprägtem Geld versuchte die Eidgenossenschaft um 1850 durch Vergabe von Prägeaufträgen Paris und Straßburg zu befriedigen. Doch war die Regierung von den Ergebnissen nicht überzeugt und beschloss daher, selber eine leistungsfähige Münzstätte einzurichten. Zunächst wurde 1853 die frühere Münzstätte in Bern für die Herstellung des neuen Geldes genutzt. Da auch dort nicht gut und ausreichend genug produziert wurde, hat man die Anstalt umgebaut und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Denn Ziel des Landes war es, sich im Geldwesen vom Ausland unabhängig zu machen. Als mit dem fortschreitenden Münzbedarf die 1855 eröffnete Alte Münze den Anforderungen nicht mehr nachkam, wurde 1902 bis 1906 am Kirchenfeld in Bern eine neue Geldfabrik im Stil der Neorenaissance errichtet. Diese Eidgenössischen Münze hat bis 1930 auch Postwertzeichen gedruckt. Da die Münzfabrik nicht ganz ausgelastet ist, übernimmt sie Aufträge ausländischer Staaten und prägt auch Medaillen auf Bestellung von privater Seite. Das ist nicht ungewöhnlich, denn das tun auch andere Münzanstalten.

Ereignisse und Gestalten der Landesgeschichte

Viele Ereignisse und Gestalten der Landes- und internationalen Geschichte und Kultur sind auf Münzen und Medaillen der Alpenrepublik verewigt. Helvetia und Wilhelm Tell, aber auch bedeutende Künstler sowie Wissenschaftler und Politiker kamen auf ihnen zu numismatischen Ehren. Das Land verewigt nationale Jubiläen auf seinen Münzen, es haben auch bedeutende Bau- und Kunstwerke, ja auch landestypisches Brauchtum, die schönsten Berge und charakteristische Tiere und Pflanzen den Weg auf geprägtes Metall gefunden. Hinzu kommen zahlreiche sportliche und kulturelle Ereignisse. Selbstverständlich ehrt die Schweiz Henry Dunant als einen ihrer ganz Großen mit einem Zwanzig-Franken-Stück, und wenn man die Ankündigungen für heute und die kommenden Jahre studiert, darf man sich auf weitere interessante Ausgaben und Serien freuen.

Moderne Produktion in altem Gebäude

Die Herstellung der Umlauf- und Gedenkmünzen sowie von Medaillen in der Swissmint trägt dem schweizerischen Staatshaushalt viele Millionen Franken ein. Untergebracht ist das Unternehmen in einem nach Plänen von Theodor Gohl zwischen 1903 und 1906 im Neorenaissance-Stil errichteten Gebäude im Berner Kirchenfeldquartier, das als Kulturgut von nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz steht. In der hochmodern eingerichteten Geldfabrik verschmelzen leistungsstarke Technologien, Maschinen und Produktionslinien mit uralten Handwerkstechniken. Verschiedene numismatische Vereine und Münzsammlungen sind wie in Deutschland, Österreich und anderen Ländern auch in der Schweiz zur Stelle, wenn es darum geht, bei der Bestimmung und alter Gepräge zu helfen. Außerdem ist die Zahl der Publikationen zur schweizerischen Münz- und Medaillengeschichte nicht gerade klein. Regelmäßig stellt die Monatszeitschrift „Numispost – Das Schweizer Magazin für Münzen“ alte und neue Geldstücke und Medaillen vor, berichtet aus dem Vereinsleben und bewertet Franken und Rappen sowie andere Nominale.

Ähnlich wie Frankreich, jedoch nicht so umfangreich, hat auch die Schweiz zahlreiche Probemünzen herausgebracht, Sie bilden ein spezielles Sammelgebiet mit vielen Raritäten. Zu sehen sind auf den Ausgaben aus Gold, Silber, Kupfer und Nickel Varianten des Themas Helvetia mit dem Kopf im Profil sowie als sitzende oder stehende Figur. Die Probemünzen sind nicht immer sofort als solche zu erkennen, doch wenn man in die Kataloge schaut, kann man sie gut identifizieren. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Gebiet der Schweizer Münzen und Medaillen, ob uralt oder ganz neu, hochinteressant ist und sich manche preiswert erhältliche Stücke gut eignen, eine einschlägige Sammlung aufzubauen, wozu dieser Beitrag einige Anregungen geben möchte.



1. September 2023