Nicolaus Seeländers Blechmünzen
Fälschungen aus der Barockzeit sind schon lange bekannt und richten keinen Schaden mehr an

In seinen „Zehen Schriften von Teutschen Müntzen mitlerer Zeiten“ (Hannover 1743) hat Nicolaus Seeländer neben vielen anderen Brakteaten auch der brandenburgischen Markgrafen als Kupferstiche abgebildet. Nicht immer folgte er den Originalen, denn er schuf auch Fantasiegebilde, die zu seiner Zeit und auch später zu Irritationen führten.


Mit den Medaillen von 1713 auf die Gründung des Gothaer Münzkabinetts tat sich Nikolaus Seeländer und Herzog Friedrich II. keinen Gefallen, denn sie wirken hilflos, überladen, ja kitschig und kommen nicht an den Rang der vom Gothaer Münzmedailleurs Christian Wermuth heran.

Die Seeländerschen Brakteaten können schon lange kein Unheil anrichten. Da sie selten im Münzhandel vorkommen, ist es für Spezialsammler nicht einfach, das eine oder andere Stück zu erwerben.

Originale Brakteaten Heinrichs des Löwen, genannt auch Löwenpfennige, sind der ganze Stolz von Mittelaltersammlungen, hier zu sehen in der Ausstellung des Münzkabinetts im Bode-Museum auf der Berliner Museumsinsel.

Johann Peter Ludewig und weitere Autoren der Barockzeit rückten mit ihren Büchern die lange als Teufelszeug verachteten „Blechmünzen“ in den Blick der Forschung.

Für das von Gottfried Wilhelm Leibniz in lateinischer Sprache verfasste Werk über die Historie der in Braunschweig und Hannover herrschenden Welfen schuf Nicolaus Seeländer Kupferstiche mit Münzen Herzog Heinrichs des Löwen und anderer mittelalterlichen Potentaten.

Was in uralten Zeiten im Boden gefunden wurde, galt als Teufelszeug und wurde in der Regel zum Goldschmied gebracht und eingeschmolzen. In der Barockzeit erlassene Denkmalschutzgesetze haben mit einigem Erfolg diesem Unfug ein Ende gesetzt. Da sich die „Wöchentlichen Historischen Münzbelustigungen“ auch mit Mittelaltermünzen befassten, trugen zu deren Popularität bei, rief aber auch Fälscher wie Nicolaus Seeländer auf den Plan.

In Sammlerjournalen der Barockzeit werden immer mal wieder auch mittelalterliche Münzen abgebildet und kommentiert. (Fotos/Repros: Caspar)
Wer Münzen oder Banknoten fälscht, begeht ein Kapitalverbrechen, das zu allen Zeiten schwer geahndet wurde. Die „Peinliche Gerichtsordnung“ Kaiser Karls V. aus dem Jahr 1532, genannt Carolina, sah grausame Strafen „an Leib und Leben“ für Münzfälscher sowie für solche vor, die nachgemachtes und in Schrot und Korn, also Gewicht und Feingehalt, vermindertes Geld in Umlauf setzen oder guthaltige Münzen einschmelzen, um daraus minderwertige herzustellen. Münzverbrecher sollten „mit dem fewer vom leben zum todt“ gebracht werden, ferner wurde ihnen als weitere schmerzhafte und abschreckende Todesstrafe das so genannte Rädern (Flechten auf das Rad) angedroht. Sollte „mit der herrschafft willen vnnd wissen“ Münzverbrechen begangen werden, „so soll die selbige herrschafft sein müntz freiheyt verwürkt vnd verloren haben“. In Zeiten, als Münzen die einzigen Zahlungsmittel waren, stellten Fälschungen in Form minderwertiger Geldstücke ein ernstes Problem dar, das zur Destabilisierung der Wirtschaft und des Zusammenlebens führen konnte.
Ungeachtet solcher Drohungen haben Fürsten und Kommunen immer wieder ihr Münzrecht missbraucht, minderwertiges Geld in Umlauf gesetzt und sich dabei williger Helfer in den Münzstätten bedient. Wurde der volkswirtschaftliche Schaden zu groß, hat man die Schmieden im Auftrag des römisch-deutschen Kaisers oder von einflussreichen Fürsten niedergerissen und die betreffenden Geldstücke verboten und eingezogen. Unzählige Mandate und Verrufungen erzählen, dass im Münzwesen nicht alles zum Besten stand. Der Erfolg solcher Gegenmaßnahmen dürfte mäßig gewesen sein, denn sonst gäbe es heute nicht so viele Münzen, die zu leicht sind und aus einer minderwertigen Legierung bestehen. Bei Silbermünzen deutet die rötliche Farbe an, dass die Metallmischung zu viel Kupfer enthält. In Sachsen erhielt dieses Kleingeld den Spottnamen „rote Seufzer“. Neben Falschmünzerei zum Schaden des Staates gibt es historische Münzen und Medaillen, mit denen Sammler betrogen wurden und werden.
Barocker Brakteaten-Hype
Die Liste derer, die sich auf diesem Gebiet unrühmlich betätigt haben, ist lang. Einer von ihnen ist der in Hannover tätige Kupferstecher und Münzfälscher Nicolaus Seeländer, der von 1682 bis 1744 lebte. Im Rahmen der monatlichen Sitzungen der Numismatischen Gesellschaft zu Berlin berichtete Christian Stoess, Mitarbeiter des Berliner Münzkabinetts, Ende April 2024 über Seeländer, der um 1713 wenig gelungene Medaillen auf den Münzen sammelnden Herzog Friedrich II. von Sachsen-Gotha und Altenburg und den aus Hannover stammenden König Georg I. von England schuf. Für das Geschichtswerk „Origines Guelficae“ von Gottfried Wilhelm Leibniz Kupferstiche mit Bildern von Münzen Herzog Heinrichs des Löwen und anderer Herrscher schuf. Seeländer begann um 1722/24 Brakteaten zu fälschen begann und publizierte seine Machwerke als echt und alt. In seinem Vortrag „Brakteaten-Hype am Anfang des 18 Jahrhunderts und Nicolaus Seeländer ( 1682 bis 1744)“ erinnerte Christian Stoess daran, dass Mittelaltermünzen in der Barockzeit als aussagekräftige Dokumente zur Erforschung der „mittleren Zeiten“ und der Heimatgeschichte entdeckt und erforscht wurden. Sie kamen vermehrt in Münzfunden ans Tageslicht, und da man sie nicht mehr eingeschmolzen hat, auch in die Hände von Gelehrten und Sammlern, die oft beides in einer Person waren.
Nicolaus Seeländers werden etwa 300 gefälschte „Blech- und Hohlmünzen“ zugeschrieben, wie man damals zu den im 12. und 13. Jahrhundert einseitig geprägten Geldstücken aus hauchdünnem Silberblech sagte. Rund 200 liegen in der Fälschungssammlung des Berliner Münzkabinetts. Stoess stellte in seinem Vortrag Berliner Belege und solche aus anderen Sammlungen vor und erläuterte, woran man sie erkennt. W i e Seeländer gearbeitet hat, welcher technischer Hilfsmittel er sich bediente und wie hoch die jeweiligen Auflagen waren, ist nicht bekannt.Überliefert sind die von ihm gravierten Stempel auch nicht. Bei dem hundert Jahre nach Seeländer in Offenbach bei Frankfurt am Main tätigen Münzfälscher Karl Wilhelm Becker ist die Lage besser. Dessen Stempel für antike und mittelalterliche Münzen gelangten in das Berliner Münzkabinett und sind in der ständiger Ausstellung im Berliner Bode-Museum und in der Ausstellung „Lange Finger – falsche Münzen. Die dunkle Seite der Numismatik“ zu sehen, die dort vom 15. Mai 2024 bis 21. September 2025 gezeigt wird.Die Ausstellung nimmt daher auch den Preußenkönig Friedrich II. in den Blick, der in großem Stil falsche und minderwertige Münzen mit fremden Bildern und Wappen, die so genannten Ephraimiten, herstellen ließ, um mit ihnen die Schlesischen Kriege zu finanzieren.
Dunkle Seite der Numismatik
Nicolaus Seeländers Machwerke sind weitgehend wissenschaftlich erfasst und publiziert. Rainer Thiel hat sich in seinem 1990 im Verlag der Heidelberger Münzhandlung herausgegebenen Buch „Die Brakteatenfälschungen des Nicolaus Seeländer (1683-1744) und seine ,Zehen Schriften' zur mittelalterlichen Münzkunde“ ausführlich mit dem Leben und dem Werk des Meisterfälschers befasst und kommt nach Überlegungen, ob auch andere Personen solche Münzen gefälscht haben könnten, zu dem Ergebnis: „Die Indizien, die für Seeländer als Hauptschuldigen sprechen, sind erdrückend. Zunächst ist festzustellen, dass die Brakteatenfälschungen und die Abbildungen in den Zehen Schriften genau die gleiche Handschrift aufweisen, und dies nicht vereinzelt , sondern bei allen in der nachfolgenden Fälschungssammlung beschriebenen Stücken“, womit die Objekte aus der Sammlung Thiel in dem erwähnten Buch gemeint sind.
Wurden sie früher als „Teufelszeug“ in den Schmelztiegel geworfen, so suchten „curieuse“ Forscher und Sammler vor und nach 1700 nach ihnen und setzten sogar Belohnungen aus, wenn die Stücke zu ihnen und nicht zum Goldschmied gebracht wurden. Da nicht genug echte und alte Münzen auf dem Markt waren, befriedigte Seeländer das Interesse an ihnen mit nachgemachten oder frei erfundenen Brakteaten. Eigentlich war er zum Beruf des Schmieds bestimmt, aber nach einem Unfall orientierte er sich um und fing an zu malen und zu zeichnen, fertigte Kupferstiche an und übte sich in der Stein- und Stempelschneidekunst. Er avancierte in Hannover zum kurfürstlichen Kupferstecher mit einem Monatsgehalt von 20 Talern.
Christian Stoess beschrieb und zeigte an Bildern, woran man die „Seeländer“ erkennt und wo sie aufbewahrt werden. Da der Fälscher über gute Kontakte zu Sammlern und Sammlungen verfügte, konnte er originale Hohlpfennige und Abdrücke für seine Nachbildungen beschaffen, hat aber auch welche frei erfunden. Seeländer dürfte von Eitelkeit, Streitlust und dem Willen getrieben worden sein, mit seiner Arbeit zu „neuen Ufern“ zu gelangen und seine Fähigkeiten auszureizen, womit er auch anderen Fälschern glich, so Stoess. Dass mit den Stücken etwas nicht stimmen kann, hat schon Johann David Köhler in seinen „Wöchentlichen historischen Münzbelustigen“ von 1743 dargelegt. Doch erst im 19. Jahrhundert wurde nach und nach der ganze Umfang bekannt.
Künstliche Patina und falsche Schrift
Nicolaus Seeländers Machwerke sind, wie Rainer Thiel in seinem Buch betont, an der auf chemischem Weg erzeugten Patina von fast immer gleich blass-violetter Färbung zu erkennen. Die für Brakteaten typischen Randausbrüche hat er mit Scheren und Meißel hergestellt, dabei aber vermieden, dass die Schriften beschädigt wird. Bei den nachgemachten Brakteaten ist eine gleichbleibende Legierung festzustellen, obwohl die Originale unterschiedlich legiert sind. Dann hat sich Seeländer, die auch Stoess feststellte, grobe, ganz untypische Perlkreise , anachronistische Buchstaben und manch andere Fehler geleistet. Das alles ist gut dokumentiert und kann Sammler und Händler nicht beeindrucken. Dessen ungeachtet schützt man sich beim Kauf von Brakteaten und anderen Münzen am besten, wenn man sie mit unzweifelhaft echten Stücken vergleicht. Da auch heute auf raffinierte Weise produzierte Fälschungen im Umlauf sind, gilt der Grundsatz „Augen auf beim Münzenkauf“.
Kein geringerer als Gottfried Wilhelm Leibniz gehörte zu den Förderern von Nicolaus Seeländer. Der Universalgelehrte, Philosoph und Historiker verfasste in lateinischer Sprache eine Geschichte des Welfenhauses, die erst 1751 publiziert wurde. Dazu schuf Seeländer Kupfertafeln mit ein- und zweiseitigen Pfennigen aus der Zeit Herzog Heinrichs des Löwen und weiterer Herrscher. Auftraggeber des die „Glorie“ der Welfen dokumentierenden Monumentalwerks war Herzog Ernst August von Braunschweig-Lüneburg, der spätere Kurfürst von Hannover. Der in der Genealogie, Siegelkunde und Münzkunde bewanderte Leibniz wurde verpflichtet, „an der Historie unseres Frl. (Fürstlichen) hauses mit allem Fleiße zu arbeiten, so seyn wir gdst (gnädigst) zu frieden, daß seine ietzige besoldunge in eine pension ad dies vitae verwandelt werde“. Leibniz nahm die gut dotierte Aufgabe sehr ernst, entwickelte eine umfangreiche Korrespondenz, sammelte Urkunden und Materialien, kam aber angesichts der Materialfülle nicht ans Ziel. Er handelte sich sogar Ärger ein, als er trotz vielfältiger Mahnungen und „Druck von oben“ bei der Welfengeschichte nur bis zum 10. Jahrhundert kam. Der Plan, bis Kaiser Otto IV., dem dritten Sohn Heinrichs des Löwen und der Mathilde von England, zu kommen kam nicht zur Ausführung. Neuere Zeiten wollte Leibniz anderen Gelehrten überlassen. Zu seiner Entschuldigung trug er vor, er werde durch viele andere Aufträge gehindert, das Werk zügig zum Abschluss zu bringen, und außerdem brauche er die „Liberté des études et des voyages“, also die Freiheit der Studien und der Reisen, um das Werk abzurunden. Er sei in erster Linie der Wissenschaft verpflichtet und brauche Zeit. Als der mit seiner Obrigkeit im Streit über Sinn und Zweck der „Historia domus“, der welfischen Hausgeschichte, liegende Gelehrte am 14. November 1716 in Hannover starb, nahm ihm der Tod die Feder für die in den letzten Jahren mit erheblichem Kraftaufwand verfassten „Annales imperii occidentis Brunsvicensi Imperatorem M. et Witikindo an Henricum S. ultimum ex prima stirpe Brunsvicensi Imperatorem“ aus der Hand.Ihm blieb überdies nicht viel Zeit, um die zweifellos vorhandenen Talente von Nicolaus Seeländer angemessen zu nutzen. Dieser verlegte sich wenige Jahre später, wie schon beschrieben, auf das Fälschen von Brakteaten.
Vor dem Schmelztiegel gerettet
Einer der frühen Numismatiker, die sich mit den Münzen des Mittelalters und der engeren Heimat befasste, war der an der Universität Halle an der Saale lehrende preußische Oberheroldsrat Johann Peter von Ludewig. In seinem Buch „Einleitung zu dem teutschen Müntzwesen Mittlerer Zeiten“ (1709) beklagte er, man wisse zwar viel über römische Münzen, habe aber von vaterländischen Pfennigen nur geringe Ahnung. Indem der Professor der Rechte und Geschichte sowie Archivar in seinem Buch einen gerade erst ausgegrabenen Fund „Hällischer und Mageburgischer fünfhundert jähriger Brakteatorum“ vorstellt, setzt er sich dafür ein, die Öffentlichkeit besser über die Bedeutung dieser und anderer mittelalterlicher Münzen aufzuklären und für ihren Erhalt zu sorgen. Der Jurist und Sammler schrieb, er sei bei der Sicherstellung eines Schatzfundes zu spät gekommen, der in Göhritz (im heutigen Landkreis Merseburg-Querfurt) entdeckt wurde. Von den über 600 Brakteaten seien ihm nur 30 Stück geblieben. Seiner Enttäuschung gab Ludewig mit dem Wunsch Ausdruck, man möge diese Wissenschaft unter Bürgern und Bauern mehr bekannt machen, „damit dergleichen Sachen für dem Schmeltztiegel künfftig sicher seyn und besser auffgehoben werden mögen; teils endlich / weil ich wüntsche / daß meine Begierde / dergleichen Müntzen einzuhandeln andern kunt werden möchte / damit / wann das Glücke iemand wieder treffen sollte / er ehender zu mir / als Goldschmieden und Juden käme“. Der Gelehrte verband seinen Appell mit der Versicherung, er werde keinen „Ausfünder / Schatzgräber oder Verkauffer“ verraten, sondern ihnen für die Überlassung der Funde das Dreifache als andere zahlen. Ähnliche Aufrufe sind vom Berliner Münzkabinett überliefert, das seit dem 19. Jahrhundert systematisch Schatzfunde und Einzelstücke aus archäologischen Grabungen angekauft hat und sein Interesse an diesen Objekten auch andere Museen und Dienststellen wissen ließ. Die Mittelaltersammlung begeht 2024 ihr dreihundertjähriges Jubiläum.
Ritterliche Tugenden
Im Jahre 1738 starteten an der Universität in Halle an der Saale die ersten Vorlesungen über antike Münzen. In ihnen erfuhren Studenten von Johann Heinrich Schulze, warum die Gepräge aus grauer Vorzeit als Geschichtsquellen unschätzbare Bedeutung besitzen und was man alles aus ihnen ablesen kann. Viele Herrscher wären unbekannt und vergessen, hätten sie nicht Münzen mit ihrem Namen hinterlassen, und auch politische, wirtschaftsgeschichtliche und kulturelle Ereignisse wären uns kaum noch geläufig, gebe es nicht Prägungen, aus denen man sie ableiten könnte. Neben der Jagd, dem Tanzen und Fechten, der Reitkunst, Baukunst, Schifffahrt und anderen Tätigkeiten wurde die Beschäftigung mit Münzen und Medaillen zu den ritterlichen Tugenden gezählt und der „politischen Jugend“ ans Herz gelegt.
Das 1702 in Hamburg gedruckte Buch „Der Geöfnete Ritter-Platz“ schildert Hauptsächliches und Merkwürdiges aus verschiedensten Wissensgebieten und geht dabei auch auf den Nutzen des Münzensammelns und des Besuchs der „vornehmsten Cabinetten und Kunst-Kammern“ ein. Als Orientierungshilfen standen Sammlern gedruckte Kataloge und auch schon die ersten Münzzeitschriften zur Verfügung. Berühmt wurden die schon erwähnten, in Nürnberg zwischen 1729 bis 1750 von Johann David Köhler veröffentlichten „Wöchentlichen Historischen Münzbelustigungen“, in denen Münzen und manchmal auch Medaillen barock-umständlich und jedes Mal mit einem Titelkupferstich des betreffenden Stücks vorgestellt wurden. Selbstverständlich war das Münzensammeln nur solchen Personen vorbehalten, die es sich leisten konnten, alte Geldstücke beiseite zu legen, um sich an ihrem Anblick zu erfreuen. Dass man den einen oder anderen Sammler für nicht ganz richtig im Kopf empfand, ist überliefert und Thema für eine andere Geschichte.
29. April 2024