Gedenktafel für den Schweizer Leonhard Euler in der Behrenstraße 21/22, Berlin-Mitte.
Euler war einer der größten Mathematiker und wirkte 25 Jahre lang für die Berliner Akademie der Wissenschaften.


Zahlreiche Bildnisreliefs schmücken das ehemalige Kaiserliche Postfuhramt Oranienburger Straße 35/6 Ecke Tucholskystraße im Bezirk Mitte. Diese ehrt den seinerzeit so genannten "Fürsten der Mathematiker" (princeps mathematicorum) Carl Friedrich Gauß.


An der Fassade der Humboldt-Universität Unter den Linden


Im vorderen Teil der Staatsbibliothek war die Akademie der Wissenschaften untergebracht. Eine Tafel erinnert daran, daß Albert Einstein hier ein- und ausging.


Tafel am Magnushaus gegenüber der Museumsinsel in Berlin-Mitte


Tafel am Akademiegeäude in der Jägerstraße zur Erinnerung an den Naturforscher und
Weltreisenden Alexander von Humboldt, einen der Namensgeber der Humboldt-Universität
(A. v. H. genießt noch heute in Lateinamerika großes Ansehen, vgl. z. B. hier.)


Tafel am ehemaligen Wohnhaus Alexander von Humboldts in der Oranienburger Straße


Der berühmte Bakteriologe Robert Koch erhielt am Haus Dorotheenstr. 96 (Bezirk Mitte) eine ehrende Inschrift mit Porträt.


In der Dorotheenstraße 94/96 (Bezirk Mitte) wird an Emil Du Bois-Reymond erinnert,
der zeitweilig auch Rektor der Berliner Universität war.


In der Nähe der Charité: Gedenktafel für den jüdischen Augenarzt Julius Hirschberg.
Die Nationalsozialisten schlossen 1935 die von ihm gegründete Augen-Heilanstalt.


Der Polarforscher Alfred Wegener war Schüler des Cöllnischen Gymnasiums. An ihn erinnert eine Tafel an dem Gebäude unweit des Märkischen Museums. Wegener stellte die Theorie von der Kontinentalverschiebung auf, die auch heute noch von großer Bedeutung ist.

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