"Zum Kampf der Wagen und Gesänge"
Münzen und Medaillen mit Sportmotiven erfreuen sich nicht nur bei Sammlern großer Beliebtheit



Das im Alten Museum auf der Berliner Museumsinsel ausgestellte Marmorrelief aus der Zeit 400 bis 390 vor Christus aus einem Heiligtum in Nord-Attika zeigt ein Wagenrennen mit vier Pferden. Der nackte Krieger mit dem Helm neben dem bärtigen Wagenlenker ist gerade im Begriff abzuspringen, um das Rennen zu Fuß fortzusetzen.



Der auf der Medaille zum XI. Olympischen Kongress 1981 in Baden-Baden dargestellte Pierre de Coubertin war von der Idee beseelt, durch Olympische Spiele die Welt friedlicher zu machen und den Krieg von ihr zu bannen.







Der klassizistischen Kunst verpflichtet sind die Medaille für siegreiche Teilnehmer der Olympischen Spiele 1908 in London und 1912 in Stockholm.





Zu den XIX. Olympischen Spielen 1968 in Mexiko kam dieses silberne Fünfundzwanzig-Peso-Stück mit der Darstellung eines Maya als Handballspieler, darunter die Olympischen Ringe auf einer finnischen Gedenkmünze von 1951.





Österreich brachte zahlreiche Schilling- und Euromünzen mit sportlichen Motiven heraus. Da das Land eine Hochburg des Wintersports ist, sind viele Gedenkstücke mit solchen Bildern geschmückt.



Die Ausgabe mit der Olympiaspirale kommt in zwei Versionen vor. Die DDR und das IOC hatten die Angabe IN DEUTSCHLAND moniert.



Sportmotive bilden ein interessantes Sammelgebiet, diese deutschen Ausgaben zur Olympiade 1972 in München sowie zur Leichtathletik-WM 2009 in Berlin gehören dort hinein.



Sehr teuer ist die mit drei Läuferinnen geschmückte Probe der Münze "DDR SPORT 1948-1988" zehn Mark.



Die sowjetischen Olympiademünzen von 1980 aus Platin zielen klar auf den Geldbeutel gut betuchter Sammler ab, Einheimische werden sie kaum zu Gesicht bekommen haben. (Fotos: Caspar)

Münzen und Medaillen mit Sportmotiven erfreuen sich großer Beliebtheit. Zu Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften, Europa- und Landesmeisterschaften und anderen sportlichen Großereignissen geprägt, werben sie für hochkarätig besetzte Ausscheide und sind begehrte, oft hervorragend gestaltete Sammelstücke. Am Anfang einer solchen Kollektion könnten altgriechische Münzen stehen, die Pferdegespanne sowie Athleten wie Ringer und Bogenschützen darstellen. Durch Reisende und Händler fanden diese Darstellungen weite Verbreitung und regten zur sportlichen Nachahmung an. Die Münzen erinnern daran, dass das Kräftemessen in Ländern der klassischen Antike hoch im Kurs stand und seine Protagonisten sich großen Ansehens erfreuten.

Ursprünglich handelte es sich bei den Olympiaden um ein Kultspiel von eher regionalem Zuschnitt. Doch beteiligten sich nach und nach andere Stadtstaaten und auch griechische Herrscher an den Zusammenkünften, die sich zu einem das ganze Land begeisternden mehrtägigen Fest entwickelten. An ihm als Aktiver oder Besucher teilnehmen zu können, war eine hohe Ehre. Da nur freie Griechen, die im Besitz der Bürgerrechte sein und frei von Blutschuld sein mussten, zugelassen waren, schloss man unliebsame Konkurrenz wie Zugewanderte, Arme oder Sklaven aus. Wie Vasenmalereien, Skulpturen und Münzen zeigen, wurden die Wettkämpfe von nackten Jünglingen, aber auch älteren Männern ausgetragen. Zahlreiche griechische Herrscher und viele Stadtstaaten setzten alles daran, ihre besten Athleten nach Olympia zu schicken und damit auf sich aufmerksam zu machen. Kehrten sie mit dem Siegeslorbeer heim, wurden dieser im wahrsten Sinne des Wortes vergoldet. Man überhäufte die Olympioniken mit Ehrungen und Geldgeschenken, denn durch sie fühlten sich die Bewohner der Heimatstädte selber ausgezeichnet. Die Besten der Sportspiele besaßen vielfältige Privilegien wie Befreiung vom Militärdienst oder von Abgaben, außerdem wurden ihnen Ehrenbürgerschaften übertragen, und man gewährte ihnen freie Kost und Logis bis an ihr Lebensende. Die dankbaren Bürger stellten außerdem Standbilder ihrer Athleten auf und verewigten ihre Namen in Inschriftentafeln.

Coubertins zündende Idee

Den griechischen Autoren Pindar, Pausanias, Epiktet und anderen verdanken wir interessante, zum Teil recht kritische Beschreibungen der Wettkämpfe in klassischer Zeit. "Und der Ruhm leuchtet weithin, / der bei den Olympischen Spielen / auf der Rennbahn des Pelops gewonnen wird, /wo die Schnelle der Füße kämpft / und mühewagendes Höchstmaß der Kraft. / Wer dort siegt, hat für sein weiteres Leben / honigsüße Heiterkeit, / soweit Kampfpreise sie gewähren können", lesen wir bei Pindar. Pausanias zählt auf, welche Disziplinen - vom Doppellauf, Fünfkampf und Ringkampf bis zum Maultier- und Stutenrennen und Pferderennen - zu welcher Zeit in die Wettkämpfe aufgenommen wurden. Wagenrennen mit Pferden waren, wie auch ein Blick auf Münzen mit solchen Bildern zeigt, eine Art Königsdisziplin, doch finden wir auf weiteren Geprägen Bogenschützen, Ringer und andere Athleten. Wer siegte, dem war "honigsüße Heiterkeit" gewiss, wie Pindar berichtete. Mit anderen Worten hatte man als Sportstar für den Rest seines Lebens ausgesorgt.

Als Friedrich Schiller das 1797 die Ballade "Die Kraniche des Ibykus" schrieb und darin mit Blick auf frohe sportliche und künstlerische Wettbewerbe das schöne Sprachbild vom "Kampf der Wagen und Gesänge auf Korinthus' Landesenge" malte, konnte er nicht wissen, dass hundert Jahre später die olympische Idee neu geboren wird. Vater der 1896 in Athen erstmals nach sehr langer Pause veranstalteten ersten Olympischen Spiele der Neuzeit war der französische Baron Pierre de Coubertin. Er regte 1894 auf einem Kongress in Paris die Wiederaufnahme der Wettkämpfe an. "Die Olympische Spiele durchzuführen heißt, sich auf die Geschichte zu beziehen, und sie ist es auch, die am besten den Frieden gewährleistet", war der Politiker und Historiker überzeugt. Coubertins zündende Idee fiel auf fruchtbaren Boden, denn Sport war im Kommen und wurde langsam zu einem Massenphänomen. Außerdem ließ sich mit Hinweisen auf das Friedensgebot während der antiken Olympiaden für Abrüstung, Völkerverständigung und Weltfrieden werben. In klassischer Vorzeit galt während der Zeit der Sport- und Sängerwettkämpfe der "Gottesfrieden", bei Rache der Götter war es verboten, Teilnehmern und Gästen nur ein Haar zu krümmen. Das Verbot blutiger Fehden in dieser Zeit war unumstößlich und wurde beachtet.

Missbrauch des Sports für politische Zwecke

Die erste Olympiade der Neuzeit sollte 1896 am originalen Schauplatz, dem antiken Olympia, stattfinden. Doch kam man ziemlich schnell von dem Plan ab, weil es in der griechischen Provinz keine ausreichenden Möglichkeiten gab, die Wettkämpfe nach den Regeln der Neuzeit zu veranstalten. So ging man in die griechische Hauptstadt, nach Athen, wo sich die Athleten im antiken Panathenaikon-Stadion trafen. Die Arena wurde mit Hilfe von Spenden wohlhabender Griechen restauriert und mit neuen Sitzplätzen aus Marmor ausgestattet. Der Plan, das Treffen der besten Sportler aus aller Welt für immer nach Griechenland und speziell nach Athen zu holen, ließ sich nicht verwirklichen.

Bei der Betrachtung von Münzen und Medaillen mit Sportmotiven sollte beachtet werden, dass die Wettkämpfe und Meisterschaften häufig für politische Zwecke ge- und missbraucht wurden. Besonders eklatant war die Instrumentalisierung des Sports bei der Berliner Olympiade von 1936, die für die Nationalsozialisten eine willkommene Möglichkeit bot, ihr "Drittes Reich" nicht nur als wehrhafte, stolze und erstklassige Sportnation zu präsentieren, sondern auch von der Tatsachen abzulenken, dass Juden, Sinti und Roma und andere zu "Reichsfeinden" abgestempelte Menschen unterdrückt, ausgegrenzt und täglichem Terror ausgesetzt sind. Die Weltöffentlichkeit ließ sich, wie Berichte aus der damaligen Zeit, nur allzu gern täuschen, gegen die "Nazi-Spiele" gerichtete Boykottaufrufe verhallten ungehört. Dass deutsche Athleten jüdischer Herkunft und Glaubens von den Veranstaltern nicht zugelassen wurden, wurde eher am Rande wahrgenommen. Sportfunktionäre aus der Nazizeit und andere "willige Helfer" des Hitlerregimes durften weitermachen, als sei nichts geschehen. Erst in den vergangenen Jahren wurde das dunkle Kapitel der deutschen Sportgeschichte aufgearbeitet und ehemals gefeierte Helden kritisch hinterfragt und vom Sockel geholt.

Sport bewegt die Welt

Selten kommen die von siegreichen Athleten und Mannschaften erkämpften Olympiamedaillen im Handel vor, denn sie werden von ihnen und ihren Familien als wertvolle Reliquien betrachtet und nur in Ausnahmefällen aus der Hand gegeben. Hingegen gibt es zahlreiche Gedenkmünzen, die die olympische Idee in Erinnerung halten und auf sportliche Großereignisse verweisen. Ihnen ist ein großer Markt sicher, denn nicht nur Sammler interessieren sich für sie, sondern auch Sportbegeisterte überall auf der Erde. Häufig halfen und helfen solche Sonderausgaben bei der Finanzierung von Olympiaden, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften. Wir haben das, um nur die deutschen Prägungen zu betrachten, bei den Zehnmarkmünzen zur Olympiade 1972 in München sowie solchen anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft (WM) in Deutschland 2006 und anderen Anlässen gesehen. Der Reinerlös aus dem Verkauf der mit vier Motiven geschmückten Olympiademünzen von 1972 wurde für die Sportbauten in München sowie für Kulturprogramme verwendet. Die vier Motive aus Silber sowie eine goldene Hunderteuromünze anlässlich der Fußball-WM 2006 sowie Prägungen zur Leichtathletik-WM 2009 in Berlin, der Wintersport-WM in Garmisch-Partenkirchen 2010, der Frauenfußball-WM 2011 in Deutschland, aber auch zum fünfzigjährigen Jubiläum der Deutschen Sporthilfe geprägten Gedenkmünzen sowie eine Zehnmarkmünze der DDR von 1988 zum 40. Jahrestag der Gründung des Deutschen Turn- und Sportbundes könnten den Ausgangspunkt für eine attraktive Sportmotiv-Sammlung unter dem Motto SPORT BEWEGT DIE WELT bilden.

Das gilt auch für Münzen mit Sportmotiven anderer Länder wie Frankreich, Italien, Russland oder Spanien. Dort hinein gehören die vielen Medaillen, die bedeutende Sportereignisse sowie bekannte Athleten und Organisatoren von Sportereignissen ehren sowie an internationale Kongresse zu dem Thema erinnern. Nach und nach könnte diese Kollektion durch Belegstücke aus Ländern rund um den Globus sowie mit Sportmotiven aus früheren Zeiten ausgebaut werden. Der Münzhandel hält interessante Angebote bereit, auf Münzmessen kann man ebenfalls das eine oder andere Stück preiswert erwerben, von Raritäten aus Edelmetall und wenig verliehenen Preismedaillen abgesehen. Allein die Sonderprägungen, die Österreich zu diesem Thema herausgebracht hat, ergeben eine stattliche Kollektion. Da die Alpenrepublik im Winter regelmäßig Austragungsort von Skiwettbewerben ist, kommen Spezialsammler auf ihre Kosten.

Gute und dauerhafte Werbung

Drei Jahre vor den XX. Olympischen Spiele von 1972 hatte der Deutsche Bundestag ein spezielles Gesetz zur Prägung von silbernen Sondermünzen zu 10 DM zugunsten der Sportveranstaltung verabschiedet. Damit erhielt die Bundesrepublik ein neues Nominal. Dergleichen hatte es dort noch nicht gegeben, während die DDR seit 1966 bereits Zehn- und Zwanzig-Mark-Stücke prägte. Insgesamt wurden in einer sechsteiligen Folge 116,4 Millionen Münzen in allen vier bundesdeutschen Münzstätten hergestellt. Der Nennwert dieser Riesenauflage betrug demnach 1,164 Milliarden DM, davon wurden 700 Millionen DM oder auch mehr, denn die Angaben schwanken, Münzgewinn für die Finanzierung der Olympischen Spiele verwandt. Dieser Betrag soll nahezu alle Kosten gedeckt haben. Zudem waren die Münzen eine gute und dauerhafte Werbung für das Sportspektakel. Sie regten viele Leute, die bis dahin nichts mit dem Münzensammeln zu tun hatten, sich diesem neuen Hobby zuzuwenden. Der gegenüber den bisherigen Fünf-Mark-Münzen vergrößerte Prägedruck war noch recht gewöhnungsbedürftig, und so war die Prägung der Olympiamünzen ein sowohl künstlerisch als auch technisch und logistisch schwieriges Unterfangen. Da die beteiligten Münzanstalten in Hamburg, München, Stuttgart und Karlsruhe nicht in der Lage waren, alle Silberronden selber herzustellen, wurden Aufträge an fremde Firmen vergeben. Die Folge waren erhebliche Qualitätsunterschiede und sogar Gewichtsdifferenzen bis zu einem Gramm sowie Abweichungen von der vorgeschriebenen Stärke.

Das offizielle Symbol der Spiele - die Strahlenspirale - erscheint auf der ersten, von Greta Lippl-Heinsen gestalteten Olympiamünze. Für das Logo wurden aus der Bevölkerung 2332 Entwürfe eingereicht, die das Organisationskomitee jedoch nicht befriedigten. Daraufhin beauftragte es eine Designergruppe unter der Leitung von Otl Aicher mit der Erarbeitung eines Symbols. Eine Jury entschied sich für den Entwurf mit Strahlenkranz und überlagerter Spirale, welcher den Begriff "Strahlendes München" zum Ausdruck bringen sollte. Das Logo wurde später von der "Glücksspirale" verwendet, allerdings farblich abgewandelt. Die um die Strahlenspirale gelegte Inschrift XX OLYMPIADE 1972 IN DEUTSCHLAND erregte sowohl beim IOC als auch in der DDR Anstoß, die von der Zweistaatentheorie ausging und den Begriff Deutschland aus ihrem Vokabular gestrichen hatte. Mit dem Hinweis, dass die Ehre, Olympische Spiele auszurichten, nicht einem Land zuteil wird sondern einer Stadt, mussten neue Stempel mit der veränderten Ortsangabe IN MÜNCHEN angefertigt werden. Da die Widmung etwas kürzer war, musste man eine neue Schrift verwenden. Die schon ausgeprägten Münzen mit IN DEUTSCHLAND durften offiziell nicht in die DDR eingeführt werden, kursierten dort illegal aber in Sammlerkreisen und wurden höher als die politisch korrekten Stücke bewertet. Neben der Zehn-Mark-Münze mit der regelwidrigen Inschrift kam schon bald die politisch korrekte Version mit der Ortsangabe München heraus, so dass sich Sammler zweier Ausgaben mit der Strahlenspirale erfreuen können. Da beide Auflagen in einer Millionenauflage herauskamen und noch sehr viele Stücke im Handel und bei Sammlern vorrätig sind, liegen die heutigen Preise je nach Erhaltung im unteren Euro-Bereich.

Mordanschlag des "Schwarzen September"

Tragisch ist der Hintergrund der Gedenkmünzen anlässlich der XX. Olympischen Spiele, die vom 28. August bis 11. September 1972 in München stattfanden. Sie waren als ein heiteres Sportfest von Athleten aus aller Welt geplant. Doch als am 5. September 1972 arabische Terroristen der Gruppe "Schwarzer September" in das offenbar unzureichend gesicherte Olympische Dorf eindrangen, die israelische Mannschaft überfielen, zwei Sportler ermordeten und neun weitere als Geiseln nahmen, war alles anders. Bei den Opfern blieb es nicht, denn bei einem nächtlichen Versuch, die Geiseln auf dem Militärflughafen Fürstenfeldbruck zu befreien, kamen alle neun Israelis, ein Polizist und fünf Araber ums Leben. So senkte sich ein dunkler Schatten auf die Wettkämpfe, die nur noch mit Mühe zu Ende geführt werden konnten.

Viele Münzen mit Sportmotiven sind günstig zu bekommen, für andere muss man viel Geld hinlegen, etwas für Ausgaben aus Gold oder Platin, die die frühere Sowjetunion und die heutige Russische Föderation prägen ließen und lassen. Die Ausgaben zielen auf gut betuchte Sammler ab, die alles dafür tun, bestimmte Stücke in ihren Besitz zu bringen. Beim Anblick mancher Emissionen muss man wissen, dass Olympiaden, Weltmeisterschaften und andere hochkarätige Sportspektakel mit massiven politischen Kontroversen verbunden waren und sind. So nahmen an den Olympischen Spielen 1980 in Moskau die USA, die Bundesrepublik Deutschland und andere westliche Staaten aus Protest gegen den Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan nicht teil, was sich wesentlich auf die Ergebnisse und die Medaillenvergabe auswirkte.

Es ist zu vermuten, dass zu den wegen der Corona-Pandemie ausgefallenen Olympischen Sommerspiele vom 23. Juli bis zum 8. August 2021 in Tokio auch Münzen und Medaillen hergestellt, aber nicht ausgegeben wurden. Durch ihre Verschiebung um ein Jahr ist der übliche Vier-Jahres-Rhythmus unterbrochen. Die japanische Hauptstadt trug bereits 1964 die Spiele aus. Schon früher, nämlich 1940, war Tokio für die Austragung der Spiele vorgesehen, musste sie aber nach dem Ausbruch des Japanisch-Chinesischen Kriegs am 16. Juli 1938 an das Internationale Olympische Komitee zurückgeben. Darüber hinaus bewarb sich die Stadt erfolglos um die Olympischen Spiele 1960 und 2016. Für sie und alle Organisatoren ist zu hoffe, dass es 2021 damit klappt. .

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